DB Multiverse
Dragonball Multiverse: Der Roman
Geschrieben von Loïc Solaris & Arctika
Übersetzt von BK-81, ZenBuu & iron leaf
Entdeckt die Geschichte von DBM noch einmal. Diese Texversion wird von Salagir als Kanon verifiziert, welche lauter neue Zusatzinfos enthält. Diese wurden im Manga nicht gezeigt und machen diese Geschichte daher zu einer echten Ergänzung zum Comic!
Intro
Teil 0 :0Teil 1 :12345
Round 1-1
Teil 2 :678910Teil 3 :1112131415
Teil 4 :1617181920
Teil 5 :2122232425
Teil 6 :2627282930
Lunch
Teil 7 :3132333435Round 1-2
Teil 8 :3637383940Teil 9 :4142434445
Teil 10 :4647484950
Teil 11 :5152535455
Teil 12 :5657585960
Teil 13 :6162636465
Teil 14 :6667686970
Night 1
Teil 15 :7172737475Teil 16 :7677787980
Teil 17 :8182838485
Teil 18 :8687888990
Round 2-1
Teil 19 :9192939495Teil 20 :96979899100
Round 2-2
Teil 21 :101102103104105Teil 22 :106107108109110
Teil 23 :111112113114115
Night 2
Teil 24 :116117118119120Round 3
Teil 25 :121122123124125Teil 26 :126127128129130
Teil 27 :131132133134135
Teil 28 :136137138139140
Teil 29 :141142143144145
Teil 30 :146147148149150
Teil 31 :151152153154155
TEIL ZWÖLF: DER GESCHMACK DER RACHE
Kapitel 56
Nach dem langen Kampf der beiden Gotenks‘ der Universen 16 und 18 folgte also ein Sieg ohne eine echte Konfrontation für Neko Majin Z aus dem 2. Universum, durch die vorhergehende kollektive Aufgabe des 10. Universums. Nun würden also zwei neue Kämpfer von den Varga in den Ring gerufen.
Es war keine große Überraschung, dass Buu mit verschränkten Armen hoch in den Ring flog, und dann dort auf seinen Gegner wartete. Der Moderator beschloss, wieder noch etwas hinzuzufügen:
„Das 19. Universum hat vorhin einen seiner Krieger verloren, der einem jungen Mann aus dem 18. Universum gegenübergestanden ist. Lasst uns alle noch einmal Tidar gedenken, den ersten Todesfall dieses Turniers. Zweifellos wird Xeniloum versuchen, seinen Freund zu rächen, wenn er gegen diesen Gegner kämpft!“
„Gut, die Zeit ist gekommen, sie zu zeigen…“, meinte Xeniloum und aktivierte seine Kampfrüstung aus karbonverstärkten Materialien.
Es erschienen sowohl Schulterblätter, als auch ein Schutz des Bauches, kaum dass eine dreieckige Form gebildet wurde, welche das Herz des Kriegers schützte. Ebenfalls tauchen zeitgleich Schützer an Ellbogen und Knie auf. Direkt neben dem 19. Universum zeigte sich die Gruppe aus dem 18. Universum sehr erstaunt.
„Was? Ihr habt nicht aufgegeben?“, entfuhr es dem überraschten Uub, als der sich der Trennmauer zwischen ihren beiden Universen näherte.
„He, du da! Mach‘ uns nicht dumm an! Wenn du schon….“, begann Magsuns zu brüllen, einer der beiden Blondschopfe der Gruppe.
„Tut mir Leid! Mir tut es leid für euren Freund, aber ich habe eben gewonnen!“, entschuldigte sich der junge Mann sofort, ohne nachzudenken, in Gedanken fügte er hinzu: „Er hat mir den Arm abgetrennt, vergesst das nicht…“
Die Krieger des 19. Universums beruhigten sich und stellten sich in voller Größe auf. Nach einigen langen Sekunden, in denen sich die beiden Männer finster anfunkelten, erwiderte Uub, der ja nicht wollte, dass sie noch einen ihrer Truppe verlieren:
„Aber ihr solltet. Habt ihr denn nicht die Power der anderen gesehen? Eure Rüstungen sind cool und alles, aber sie werden nicht ausreichen, um…“
„Unsere Rüstung?! Du verstehst gar nichts! Du hast unsere richtige Ausrüstung noch gar nicht gesehen!...“, brüstete sich Magsuns, als er kurz zu seinen drei Kameraden linste, welche ihm aufmerksam zuhörten.
„Hast du nicht bemerkt, dass wir unsere Rüstungen gewechselt haben?“, fügte der Größte der Soldaten hinzu.
Uub und seine Freunde sahen erst jetzt, dass fast alle nun eine andere Rüstung trugen. Der Großgewachsene hatte seine eindrucksvolle Rüstung gegen eine viel einfachere ausgetauscht, welche auch weniger beeindruckend und effektiv schien. Das zweite Detail, dass Uub auffiel, war es, dass jeder Kämpfer des 19. Universums exakt dieselbe Ausrüstung trug: Ohne persönliche Extras, alle sahen gleich aus. Eine in Serie hergestellte Rüstung? Undenkbar… Im Gegenteil, dieselbe Rüstung mit demselben Material mit derselben Technologie zu fertigen war doch unvorteilhaft…
„Wir hätten niemals gedacht, dass wir für so ein Turnier unsere Kriegsausrüstung brauchen würden…“, fügte der Mann rechts neben dem Koloss hinzu, bevor der mit seinen Ausführungen fortfuhr:
„Aber es hat sich herausgestellt, dass das Niveau hier viel höher ist als das der Frostdämonen, also haben wir darum gebeten, dass wir unsere „Ultra“-Ausrüstung einsetzen dürfen. Die Varga haben unseren Vorgesetzten eine Botschaft geschickt.“
„Was sind denn Frostdämonen?“, wollte Goku von Piccolo wissen.
„Freezer, Cooler und König Cold…“, antwortete Vegeta schneller als alle. „Das sind die letzten Vertreter der Frostdämonen.“
„Ah so, also heißen die so? Klingt nicht gerade eindrucksvoll…“
„Wie auch immer, wir verstehen ihre lausigen Namen!“, meinte Trunks, als er zu Goten blickte.
„Und deinen, hast du den auch begriffen?“, schoss Vegeta zurück, dem das Verhalten seines Sohnes schon wieder auf die Nerven ging. Zweifelsohne hätte der Trunks aus dem 12. Universum sein echter Sohn sein wollen…
„Woher weißt du, dass es die Letzten sind?“, wollte Gohan wissen und kehrte damit zum Hauptthema zurück.
„Man erzählt sich Geschichten…“, erklärte Vegeta, der dieser ganzen Erklärerei langsam überdrüssig wurde. „Ich kann mich erinnern, dass ein Buch von diesen Leuten gehandelt hat… Ich denke, es hatte den Titel Hanasia…“
Auch den Kriegern aus dem 19. Universum war nicht nach noch einer Geschichtslektion, also fuhren sie mit der Erklärung ihrer geliebten Rüstungen fort:
„Diese Greise sind immer so langsam mit ihren Entscheidungen“, erklärte der große Krieger, ohne sich um die sicher nach dieser Bemerkung folgende Diskussion zu kümmern. „Aber jetzt ist es gut. Wir werden ernsthaft kämpfen können.“
Gohan mischte sich nun ein. „Ich freue mich für euch, aber ihr müsst doch bemerkt haben, dass die meisten Teilnehmer hier viel stärker sind als Freezer…“
Diesmal war es der bisher schweigende dritte Teilnehmer der Gruppe aus dem 19. Universum, der das Wort ergriff:
„Kraft alleine ist nicht alles. Dieser Broly, der euch solche Angst gemacht hat? Mit dieser Rüstung hätte ich ihn mit einem Schlag erledigt.“
„Habt ihr denn nicht gesehen, dass er unbesiegbar war? Dass ihn gar nichts verletzen konnte?!“, entfuhr es Gohan, der von diesem unfassbaren Vertrauen erstaunt war, das diese Jungs in ihre Ausrüstung hatten.
„Ja, aber das ist alles nutzlos gegen unsere…“
„Naurb, es reicht“, schnitt ihm sein Freund das Wort ab. „Verrat‘ ihnen nicht unsere Waffen. Schau‘ lieber Xeniloums Kampf an!“
In der Tat war Xeniloum bereits zu Buu hochgesprungen, welcher bereits fast zwei Minuten lang geduldig im Ring gewartet hatte…. Aber der Kampf hatte offensichtlich noch nicht begonnen. Langsam wurden die Zuschauer ungeduldig. Xeniloum stand nur da und wartete darauf, dass sein Gegner ihm endlich Aufmerksamkeit schenkte… und es er es müde wurde, dass sich dieser Dämon wohl für nichts anderes zu interessieren schien, als für sich selbst, rief er ihm zu:
„Hey! Ähm… Buu! Bist du bereit?“, wollte Xeniloum wissen.
„Entschuldigung“, meinte der, als er den Kämpfer endlich zu bemerken schien. „Ich habe dieser angeregten Diskussion dort unten zugehört… aber du darfst angreifen, weißt du, der Kampf hat begonnen“, grinste der Dämon.
Xeniloum seufzte laut, streckte dann seinen linken Arm aus, sein Zeigefinger auf Buu gerichtet. Er wollte bei seinem Angriff jetzt nicht benachteiligt werden. Aber wenn dieser Buu nicht bei der Sache war, dann würde es für ihn nur noch schlimmer werden.
An seiner Fingerspitze erschien ein Licht. Blitzschnell zeichnete Xeniloum ein spiegelverkehrtes „Z“ in die Luft; ein Symbol, welches man sofort auf Buus Körper wiederfand und seine Brust in vier Teile schnitt. Der unsichtbare Laser schoss weiter durch den Schutzschild der Zuschauerränge und schnitt sogar durch einen der Säulen über dem Publikum.
„Oh…“, meinte Buu nur, während er seinen Körper regenerierte.
„Wie ich es mir gedacht habe“, nickte Xeniloum. „Du verfügst über dieselben Kräfte wie der andere Buu!“
Im Kontrollzentrum reagierten die Varga leicht panisch. Berechnungen und verschiedene Kommentare wurden ausgetauscht.
„Er hat durch eine Säule geschnitten!“, brüllte einer der Varga.
„Einhundert Prozent der Energie sind durch die Schilde gedrungen!“, informierte ein zweiter.
„Wenn er in die Menge feuert, dann gibt es unzählige Verletzte und Tote!“, meinte der Erste wieder. „Übertrifft ihre Technologie etwa unsere?!“
Ein Namekianer, der gerade den Raum betreten hatte, beantwortete diese Frage für ihn:
„Ich denke, das kann man so sehen. Als wir sie gefunden hatten, haben wir sehr eine sehr fortgeschrittene Zivilisation entdeckt, in allen Bereichen… Es war sehr beeindruckend.“
Das überraschte viele Varga. Sie hatten geglaubt, sie würden über die beste Technik aller Universen verfügen… von nun an beobachteten sie diesen Kampf unter einem neuen Gesichtspunkt.
Trotz des Versagens seiner ersten Waffe behielt Xeniloum die Nerven, denn er hatte ja noch genug Asse im Ärmel.
„Und was ist damit?“, meinte er, als er Buu seinen linken Arm entgegenstreckte.
Mit seiner rechten Hand aktivierte er einen kleinen Mechanismus, welcher eine kleine flackernde Energiekugel entstehen ließ und relativ langsam auf Buu zuflog. Es war eine Waffe, der man recht einfach ausweichen konnte und einen Rückstoß produzierte wie ein großes Gewehr. Nach dem Abfeuern nutzte Xeniloum diesen Rückstoß und sprang vom Ring hoch, während Buu sich eher amüsiert zeigte.
„Du bist ja ganz süß. Wie heißt du denn?“, machte er sich darüber lustig; dabei streckte er lächelnd seinen rechten Zeigefinger in Richtung Energieball, der sich ihm unaufhaltsam bis zur Berührung näherte…
Die Energiekugel explodierte mit gewaltiger Sprengkraft. Die Druckwelle berührte auch Xeniloum, der aber seinen Schwebezustand kontrollieren konnte und damit zeigte, dass er die Rüstung perfekt beherrschte.
Der Rauch verzog sich vom Ring und zeigte allen, dass das obere Drittel des Körpers des Dämons verschwunden war, ausgelöscht durch diese Explosion.
Und wieder versuchten die Varga die Technik zu vergleichen. Die Piccolos der Universen 16 und 18 zogen es hingegen vor, ihre Gedanken geheim zu halten.
„Ein Experte würde erkennen, wie konzentriert dieser Angriff war. Nicht einmal ein zweifacher Super Saiyajin hätte das überlebt… Diese Krieger haben nicht gelogen, als sie gesagt haben, diese Rüstung sei viel stärker! Mit diesem Exoskelett könnte sogar dieser Idiot Satan Cell besiegen!“„Es heißt „Buu, lebe wohl“!“, erklärte Xeniloum, als wäre sein Gegner noch präsent. „Es tut mir leid, wenn ich dich vernichtet und getötet habe… aber es scheint, als hätte es seine Alternative gegeben.“
Er wollte schon in sein Areal zurückkehren, als ein Alarm losging: Knapp über dem Ring nahm etwas Form an. Zuerst war es gasförmig, dann nahm es eine Form an und eine pinke Farbe. Vom Kopf ausgehend, bildete sich Buus Körper. Noch bevor er wieder komplett war, meinte er:
„Du hast mich überzeugt. Deine Rüstung ist cool. Gib sie mir!“, befahl er dann, um mit den Fingern zu schnippen, damit die Rüstung seines Gegners zu ihm kam, der immer noch überrascht war, dass auch sein zweiter Angriff versagt hatte. Aber nichts passierte.
„Was? Das ist das erste Mal, dass meine Technik nicht funktioniert!“
Dieses Mal war es Buu, der überrascht war. Nicht nur, dass ihn ein Gegner durch eine originelle Technologie auf ihn Eindruck gemacht hatte, sogar eine seiner Techniken funktionierte nicht… das war etwas Neues!“
„Ah, ich verstehe!“, grinste Xeniloum leicht besorgt. „Du wolltest sie mir mit deinen Kräften stehlen! Unsere Systeme sind gegen Telekinese geschützt, tut mir leid…!“
„In diesem Fall…“, antwortete Buu nur, dann sprang er auf seinen Gegner zu.
Xeniloum reagierte sofort und sprang nach mit Höchstgeschwindigkeit zurück, während er mehrere Energieproiektile aus seinem Mechanismus auf dem linken Arm abfeuerte. Aber diese, für normale Sterbliche tödlichen, Schüsse drangen nur durch Buus Körper und richteten keinen Schaden an. Er regenerierte sich augenblicklich.
Nur knapp zwei Meter vor Xeniloum änderte Buu plötzlich seine Form und wurde zu einem Art riesigen Laken, das etwa doppelt so groß war wie der Krieger, aber nur halb so breit. .
„Er will ihn absorbieren!!“, entfuhr es Gohan.
„Ist das denn erlaubt?“, wollte Goten verwirrt wissen, er war etwas weniger besorgt als sein Bruder.
Buu hüllte seinen Gegner vollständig sein. Dann nahm er schnell wieder seine normale Form an. Aber die Haut an seinem Rücken schien aufzuplatzen; dort erschien dann der Kopf von Xeniloum, der bei Bewusstsein war und stark schwitzte. Mit seiner rechten Faust zerriss er die Haut des pinken Dämons und begann sich aus Buus Körper freizukämpfen, völlig unverletzt. Dabei trug er nichts mehr als seine Unterhosen! Seine Rüstung war fort.
Zuerst dachten Xeniloums Freunde noch, dass er selbst es geschafft hatte, sich zu befreien, indem er seine Kraft und die Rüstung zur Hilfe nahm. Aber wenn er nur halb nackt herausgekommen war, gab es nur eine einzige Erklärung: Buu hatte sein Ziel erreicht und Xeniloum war mit Absicht befreit worden.
Xeniloum begann zu fallen; als er sich an die Stirn fasste, um etwas zu checken, erkannte er, dass absolut alles seiner Ausrüstung fort war, verschluckt von seinem Gegner, der es sich nicht nehmen ließ, sich etwas über ihn lustig zu machen:
„Ich behalte die Rüstung… ich werde sie dann in Ruhe studieren…“
Blitzschnell bedachte er den Soldaten mit einem Kick ins Gesicht; ohne den Schutz seiner Rüstung fiel er wie ein Stein zu Boden, der unter seinem Gesicht aufsprang. Xeniloums Freund Naurb lief entsetzt zu ihm, während der Schiedsrichter-Varga mit dem Countdown begann. Buu kehrte in sein Areal zurück.
„Dreißig Sekunden bewusstlos…“, verkündete der Varga endlich, damit erlaubte er zeitgleich auch Naurb, dass er seinen Freund in sein Areal zurücktrug. „Sieger: Buu aus dem Universum 4!“
Zwei Namekianer flogen zu Naurb und Xeniloum, um ihnen ihre Hilfe anzubieten. Im Areal 19 brach unter den Kriegern Panik aus.
„Verdammt! Kaum benutzen wir die Ultra, schon wird sie uns gestohlen! Wir müssen sie uns zurückholen!“, brüllte der Größte von ihnen.
„Bleib ruhig!“, mischte sich Eleim ein, welcher eine Frisur trug wie Vegeta, aber in blond, als wäre er ein Super Saiyajin. „Nur Xeniloums Gehirnwellen können seine Rüstung zum Funktionieren bringen… dieser Buu kann damit rein gar nichts anfangen…“
„Besser so…“, gab der großgewachsene Krieger zurück. „Weil Buu gerade Du-weiß-Schon-Was bekommen hat… jetzt ist er extrem gefährlich!“
Buu hatte gerade einen Fuß in sein Areal gesetzt, als er hörte, was man über ihn gesagt hatte.
„Jetzt erst? Ihr seid lustig…“, meinte er leise, sowohl amüsiert als auch leicht gekränkt darüber, dass man ihn nicht schon lange für gefährlich gehalten hatte. „Ihr wisst wohl nicht, dass ich unter all den Personen, die ich absorbiert habe, auch sehr intelligente Leute sind?“ , dachte er. „Egal, welche Verteidigungsmechanismen diese Rüstung hat, ich werde schon noch herausfinden, wie ich sie nutzen kann…“
Im Areal 18 war es Vegeta egal, wenn er ein ganzes Universum abwertete. Wenn sie alle aufgeben würden, um dieses Turnier zu beschleunigen, dann wäre es ihm nur recht.
„Ha, genau, diese Rüstung ändert wirklich alles! Was für ein Sieg!“
Die sind viel stärker, als du es dir vorstellst… Es war nur Pech für sie, dass sie gegen Buu kämpfen mussten, das ist alles…“, dachte Piccolo, der Vegeta nicht offen wiedersprechen wollte.„Man sollte ihre Rüstungen nicht unterschätzen….“, meinte Goku, der sich keine Probleme machte, seinem Rivalen zu wiedersprechen. „Weil wir… können uns nicht regenerieren…“
Darauf hatte Vegeta nichts zu sagen. Er wusste definitiv, dass eine solche Waffe in der Realität tödlich sein konnte. Aber das war kein Problem.
Indem er einmal seinen Vater zum Vorbild nahm- natürlich zusammen mit Goten, trat Trunks zum Areal 19. Sie taten so, als würden sie miteinander reden, aber es ging ihnen eher um das Spektakel. Sie zogen übertrieben dramatische Gesichtsausdrücke und imitierten stümperhaft die Arroganz von Naurb vorhin:
„Ohhh!!! Das waren doch gar nicht unsere echten Kriegsrüstungen!“
„Ja!“, fiel Goten mit ein. „Jetzt legen wir unsere Giga-Ultra- Rüstung an! Damit vernichten wir Buu mit einem Schlag!“
„Ich bring‘ die noch um!!“, brüllte Magsuns, bevor ihn zwei Kameraden zurückhielten.
Vegeta löste seinen Blick vom 19. Universum, das ihn gar nicht interessierte. Er wollte seinen nächsten Kampf gegen seinen alternativen Sohn, Trunks.
„Wann ist diese Runde endlich vorüber?! Ich möchte gerne meinen nächsten Kampf austragen“, brummte Vegeta mit verschränkten Armen, als er auf die Ankündigung des nächsten Kampfes wartete, während der Ring repariert wurde.
„Das dauert noch lange, Vegeta“, antwortete ihm Gohan; dabei vermied er es, ihn als einen Idioten dastehen zu lassen, indem er ihm die Anzahl der noch auszutragenden Kämpfe der ersten Runde unter die Nase rieb, zuzüglich der Kämpfe der zweiten Runde vor seinem Match.
„Das ist zu lang! Mir kommt es vor, als würde ich schon zwei Jahre hier herumstehen…“
Plötzlich verkündete ein Varga die Paarung für den nun anstehenden Kampf, den Goku und einige andere sehr genau verfolgen würden…
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