DB Multiverse

Dragonball Multiverse: Der Roman

Geschrieben von Loïc Solaris & Arctika

Übersetzt von BK-81, ZenBuu & iron leaf

Entdeckt die Geschichte von DBM noch einmal. Diese Texversion wird von Salagir als Kanon verifiziert, welche lauter neue Zusatzinfos enthält. Diese wurden im Manga nicht gezeigt und machen diese Geschichte daher zu einer echten Ergänzung zum Comic!

Intro

Teil 0 :0
Teil 1 :12345

Round 1-1

Teil 2 :678910
Teil 3 :1112131415
Teil 4 :1617181920
Teil 5 :2122232425
Teil 6 :2627282930

Lunch

Teil 7 :3132333435

Round 1-2

Teil 8 :3637383940
Teil 9 :4142434445
Teil 10 :4647484950
Teil 11 :5152535455
Teil 12 :5657585960
Teil 13 :6162636465
Teil 14 :6667686970

Night 1

Teil 15 :7172737475
Teil 16 :7677787980
Teil 17 :8182838485
Teil 18 :8687888990

Round 2-1

Teil 19 :9192939495
Teil 20 :96979899100

Round 2-2

Teil 21 :101102103104105
Teil 22 :106107108109110
Teil 23 :111112113114115

Night 2

Teil 24 :116117118119120

Round 3

Teil 25 :121122123124125
Teil 26 :126127128129130
Teil 27 :131132133134135
Teil 28 :136137138139140
Teil 29 :141142143144145
Teil 30 :146147148149150
Teil 31 :151152153154155
[Chapter Cover]
Teil 6, Kapitel 29.

TEIL SECHS: PANS ERSTER KAMPF AUF LEBEN UND TOD!

Kapitel 29


„Der nächste Kampf wäre Karacoru vom Universum 10 gegen Tapion vom Universum 3 gewesen“, verkündete der Gastgeber. „Aber da Karacoru aufgegeben hat, gewinnt Tapion.“

„Ähm, ja. Wie ihr euch vielleicht erinnert ist das gesamte Universum 10 zur selben Zeit ausgeschieden, was eine große Anzahl von Rücktritten zur Folge hatte, da ihre Kämpfe immer noch im Turnierplan eingetragen waren…“ Kaum hatte er den Satz beendet, war er sicher, dass unter den Aufgebern mehr Namekianer waren als Saiyajins.

 

Das Universum 3 war bisher relativ leer geblieben, jedenfalls seit Son Goku und seine Freunde angekommen waren, obwohl das Turnier schon lange begonnen hatte. Tapion wäre der erste aus seinem Universum gewesen, der gekämpft hätte. Bei der Ankündigung seines Namens war er langsam aus dem Tunnel seines Areals herausgetreten. Hinter ihm folgte ihm eine kleinere Person, die zu schweben schien, aber sie stoppte noch im Torbogen, während Tapion vollends heraustrat. Deshalb blieb der unidentifizierbare Jemand im Schatten verborgen.

Tapion selbst hatte beschlossen draußen zu bleiben. Nun, da man ihn gesehen hatte, was war der Sinn sich weiterhin zu verstecken? Er war von mittlerer Größe, besaß lange auffällige spitze Ohren und trug orangefarbenes Haar im Mohawk-Stil. Er trug ziemlich konventionelle Kleidung, aber auf seinem Rücken war ein wunderschönes Schwert gebunden. Er war also ein Schwertkämpfer, so wie Trunks vom Universum 12 oder Dabra vom Universum 11.

Tapion lächelte. Klarerweise schien er froh darüber zu sein nicht kämpfen zu müssen. Er hielt in der Mitte seines Areals inne und meinte: „Das ist in Ordnung für mich. Ich warte dann einfach auf die zweite Runde. Mein nächster Gegner wird der Sieger des nächsten Kampfes sein… ich werde ja gleich sehen, was er draufhat …“

„Der nächste Kampf!“, fuhr der Ringrichter fort. „Wir bitten Sauza vom Universum 8 und Krilin vom Universum 9!“

Bei der Verkündigung der Neuigkeiten wurde Goku hellhörig.

„Was? Krilin? Ich habe ihn gar nicht gesehen!“

Er war sehr enthusiastisch. Seinen alten Freund teilnehmen zu sehen, auch wenn er aus einem anderen Universum stammte, würde so cool sein! Er würde keinen einzigen Augenblick dieses Kampfes verpassen, und danach brannte er darauf hinzugehen und mit ihm zu sprechen!

 

In den Universen 8 und 9 bereiteten sich beide Teilnehmer vor… Sauza, Coolers Handlanger, grinste breit. Er war im Stande für seinen Meister zu kämpfen und zu siegen. Lord Cooler würde so stolz auf ihn sein! Aber zuvor… vollführte er mit seinen beiden Kollegen einen kleinen Tanz auf, welche, im Gegensatz zum Ginyu-Einsatzkommando, nicht mit ihm teilnahmen. Der vorgeführte Tanz war recht seltsam, nutzlos, und sogar beschämend! Aber wen kümmerte das? Sauza hatte es immer getan, und bisher war er noch nie gestorben!

Als sie endlich fertig waren und dann sich über die neidischen Mitglieder des Ginyu-Sonderkommandos- deren direkte Rivalen- lustig machten, traten drei Personen aus dem Innenraum des Universums 9 zu ihrer Rechten heraus.

 

Der Erste war hochgewachsen, bullig und glatzköpfig. Er trug eine Kampftracht, welche teilweise von einem Mantel bedeckt wurde, den um seine Schulter trug. Er schien sich gut gehalten zu haben: ein paar Falten im Gesicht und, trotzdem, recht alt. Sein Name war Tenshinhan.

Hinter ihm stand jemand mit fast derselben Körpergröße. Er trug einen orangen Kampfanzug, den schon Mehreren im Turnier bekannt vorkam: es war der von Meister Muten! Dieser Kämpfer sah unglaublich attraktiv aus. Er schien stark zu sein, obwohl seine Muskelmasse seinem glatzköpfigen Freund leicht unterlegen war. Im Gegensatz zu ihm hatte er langes schwarzes Haar, das ihm über den Rücken fiel. Dieser Mann sah jünger aus, sicherlich um die zwanzig Jahre. Sein Name war Yamchu.

Als die beiden hochgewachsenen Männer inne hielten, um nach links und rechts zu blicken, sah Yamchu über seine Schulter zurück in den Korridor des Zimmers. Ein kleiner Mann trat aus dem Schatten hervor… rückwärts! Er trug einen riesigen Panzer und war anscheinend auch glatzköpfig. Es machte den Anschein, dass er so nicht sehen konnte, was sich hinter ihm befand, da er stolperte, kaum dass er die Arena betreten hatte! Er hatte nur wenige Schritte gemacht und sich dabei kindisch benommen, in ähnlicher Manier wie der kleine Tanz, der zur selben Zeit im Universum 8 stattfand. Als er dann in die Nähe des Ringes angekommen war, dabei zeigte er seine orange Kampftracht, drehte er sich endlich um und lächelte.

„Gut, ich bin an der Reihe!“, meinte er mit einem Augenzwinkern, als würden ihn alle von Nahem sehen.

Langsam lief die Zeit ab. Sauza überholte Krilin und flog in den Ring. Der kleine Mann seinerseits sprang, bevor er noch disqualifiziert wurde.

 

Als Sauza sanft landete, hörte er hinter sich ein lautes Geräusch. Er drehte sich um und erblickte den alten Mann auf dem Boden auf seinen vier Buchstaben sitzend. Er stand langsam auf, dabei stützte er sich auf den Stab, den er in seiner rechten Hand hielt, und brummte: „Mein Panzer wiegt ganz schon viel auf diesem Ring…. Ungefähr so viel wie auf dem Planeten von Meister Kaioh… vielleicht auch etwas mehr, glaube ich…“

„Ein alter Knacker“, seufzte Sauza. „Dieser Kampf wird nicht lange dauern!“

Endlich stand Krilin auf und wandte sich seinem Gegner zu, der ihn schon beleidigt hatte. Er hob eine Augenbraue, als der den violetthäutigen Mann wiedererkannte. Aber das war vor langer Zeit gewesen…

„Ich glaube, einer meiner Freunde hat dich getötet, als ich noch jung war…“, erzählte er Sauza, als er sich an seine Jugend erinnerte. „Und du bist seit diesem Tag nicht älter geworden! Das ist so unfair… ich bin neidisch.“

„Mich? Getötet?! Ist mir egal. Diesmal werde ich es sein, derdich tötet!“

„Hmm… Selbstvertrauen ist gut, aber nicht bis zu diesem Punkt, mein Freund.“

Sauzas Lächeln verebbte, als er sich auf diesen „alten Knacker“ stürzte. Mit seiner Kraft und Geschwindigkeit, die in seinem Universum sicherlich zu den Top 10 oder gar Top 5 zählten, , war er sich sicher, dass dieser alte Bastard ihm nicht ausweichen könnte. Und trotzdem… genau das tat Krilin. Ohne Mühe sprang er über seinen Gegner und wich so dem Faustschlag aus, und das trotz seines tonnenschweren Panzers... nein, die Schwerkraft war ja verzehnfacht, also wog er in Wahrheit zehnmal zu viel!

Sauza konnte die Bewegungen Krilins ohne größere Probleme verfolgen.

„Tsk, hinter dir!“, meinte er, als wolle er sich über die „Langsamkeit“ dieses alten Greises lustig machen… obwohl der ja gerade seinem ersten Angriff ausgewichen war.

Er bereitete den nächsten Angriff mit der Handkante vor und flog durch die Luft, um dann mit all seiner Kraft zuzuschlagen… Aber statt Krilin- der alte Meister hatte sich gerade umgedreht- traf er nur deinen schweren grauen Panzer. Normalerweise würden Gegenstände, die von so einer Kraft getroffen wurden, in tausend Stücke zerbersten. Normalweise wäre es nicht so schlimm!

Der Panzer hatte den Angriff überstanden, und es war seine Hand, die fast zerschmettert worden war. Sauza entfuhr ein Aufschrei und mit Mühe konnte er eine Schmerzensträne zurückhalten. Diese Verletzung war recht demütigend.

 

Krilin hob seinen Finger wie ein Lehrer, er gerade etwas erklärte. Er schloss auch seine Augen und meinte ironisch: „Nanana, mein Freund… Du solltest besser nicht so auf Katchin hauen… das kann sehr wehtun…“

Viele Personen unter den Kämpfern in allen Universen waren überrascht. Sie kannten Katchin, das härteste Metall im Universum. König Colds Armee hatte es bereits gefunden, aber in recht kleiner Menge. Sie waren nicht im Stande es zu schmieden und für Waffen oder Rüstungen zu verwenden.

Auch im Universum 16 kannten Vegetto und Gohan dieses Metall, ebenso wie Gohan vom Universum 18 und sein Vater Goku. Letzterer hatte einen riesigen Block nach Gohan geworfen, der gerade dafür trainierte das legendäre Z-Schwert führen zu können, um Majin Buu zu besiegen. Das Schwert zwar entzweigebrochen, was jeden Anwesenden mehr als überraschte. Sie hatten damals befürchtet, gerade ihre einzige Waffe zerstört zu haben, um Buu zu vernichten…

Auch im Universum 19 war das wertvolle Metall den Nano-Ingenieuren bekannt. Sie wussten, wie man es schmieden und sogar, wie man es selbst herstellen konnte. Die Rüstungen der Elite-Truppen war daraus gefertigt, zumindest in einer Legierung; natürliches oder künstliches Katchin.

 

Katchin oder nicht, Sauza war mehr als je dazu entschlossen den kleinen Glatzkopf in seine Schranken zu weisen. Bisher hatte der einfach nur unverschämtes Glück gehabt! Er trat wieder an ihn heran und brüllte: „Du alter seniler Sack! Jetzt gibt’s eine Extralektion!“

Er stoppte nur durch bloßen Reflex, um dem Angriff auszuweichen. Krilin zwar auf ihn zugesprungen, ohne jegliche nutzlosen Gesten oder Schwierigkeiten, seine ausgestreckten Beine waren bereit Sauzas Gesicht zu treffen. Aber dank dessen unglaublichen Reflexen konnte er gerade noch innehalten und ausweichen. Er lehnte sich zurück und dachte, sein Gegner würde einfach über ihn drüber fliegen.

Er hatte falsch gedacht: Krilin stoppte wenige Zentimeter über ihn. Dann blieb er für wenige Augenblicke in dieser Position, als würde er in der Luft schweben, um sich dann plötzlich blitzschnell um seine Achse zu drehen. Dabei fand er sich in der idealen Position wieder, um Sauzas Wange mit einem Kick zu bedienen.

Der Schlag war sehr hart, aber Sauza hielt es aus und fiel nicht hin. Der Schock ließ ihn einen Schritt zurücktaumeln, während Krilin voller Grazie auf seinen Füßen landete und dabei mehr Flexibilität demonstrierte als jeder andere Mann seines Alters.

“Dieser Bastard!“, fuhr es Sauza durch den Kopf, seine Wange taub und zerkratzt. “Seine Bewegungen sind so flüssig und schnell… Aber...“ Er hatte etwas bemerkt, da sie so weit von einander stehend kämpften. “Dieser Zwerg hat keine große Reichweite, das muss ich ausnutzen!“

Als hätte er die Gedanken seines Gegners erraten, griff Krilin einfach wieder an. Er streckte seinen Arm und Faust in Richtung Sauzas Bauch. Der Schlag war relativ langsam- zumindest im Vergleich zu dem was er sonst draufhatte-, aber er erlaubte Sauza einen Schritt nach hinten zu machen, um sich den vergrößerten Abstand zwischen ihm und den kleineren Mann zu Nutze zu machen.

Schnell ließ Krilin seinen Stab fallen und griff sich mit seiner nun freien Hand das Seil, das seinen Panzer am Körper festhielt, befreite seine rechte Schulter und mit einem weiten Schwung nutzte er seinen Panzer dazu seine geringere Reichweite zu kompensieren. Sauza hatte nicht die Zeit sich darauf vorzubereiten, ihm verschlug es den Atem, als er den Schlag kassierte: nicht einmal seine Rüstung, dafür bekannt stark und flexibel zu sein, konnte ihn gut genug schützen. Vor Schmerz traten ihm fast die Augäpfel heraus.

Krilin hielt sich den Panzer unter seinem rechten Arm. Er wandte seinem nur wenige Meter entfernten Gegner den Rücken zu, dabei nahm er sich alle Zeit der Welt den Kampf wieder aufzunehmen und seinem Kopf seinem Gegner zuzudrehen.

„Ich bin vielleicht alt, aber du bleibst ein ewiger Verlierer!“

Sanzua verlor den Kampf um seine Selbstkontrolle. Das hier entwickelte sich zu einer Blamage!

„Es reicht!!“, brüllte er ungehalten.

Er ballte seine Fäuste und sammelte seine Kräfte. Nun umgab ihn eine weiße Aura mit violetten Schattierungen. Offensichtlich war er nun etwas ernster, und diesmal griff er an, ohne sich viele Blößen zu geben.

Er schleuderte einige Energiebälle auf den Zwerg, der ihnen mit einem einfachen Sprung auswich. Sauza setzte seinen Angriff fort, aber immer wieder ging Krilin ihnen aus dem Weg, indem er so tat, als würde er im allerletzten Moment durch die Luft gleiten. Daraufhin erhöhte sein Gegner die Schlagzahl und bald konnte Krilin dem Dauerfeuer nicht mehr nur ausweichen. Er versteckte sich also hinter seinem Panzer. Aber die Explosionen blieben aus. Durch die ganzen Energiebälle wurde Krilin eine Zeit lang mitsamt seinem Panzer nach hinten gedrückt, bis sie dann begannen von seinem Panzer abzugleiten.

Während Krilin seinen Rücken gegen den Schildkrötenpanzer aus Katchin presste, landete Sauza wieder auf dem Boden, sein Körper immer noch umgeben von dieser bösartigen Aura, als er einen neuen Angriff vorbereitete. Diesmal war es ein mächtiger Energiestrahl, nix mehr mit Energiebällen. Bevor ihn aber dieser Energiestahl traf, schien es so, als wäre der Glatzkopf verschwunden… um an dem Ort wieder aufzutauchen, an dem er seinen Stab fallen gelassen hatte. Er hob ihn blitzschnell hoch und lief zu Sauza, der gerade damit begonnen hatte seinen Kopf in seine Richtung zu drehen, so überrascht war er von der Geschwindigkeit dieses alten Mannes. Dann griff Krilin an… mit seinem Stab. Zuerst ein Treffer auf den Kopf, dann auf die Faust, um einem Angriff Sauzas zu kontern, dann ein weiterer Schlag auf das Knie, einer auf die Fußknöchel… Krilin ließ nicht locker. Am Ende verlor Sauza sein Gleichgewicht, Krilin aber setzte seinen Vielfach-Treffer-Angriff auf dessen Pressur- und Schwachpunkte fort, bis er endlich von ihm abließ.

Sauza rappelte sich auf, wütender als je zuvor. „Okay, du bist schnell… aber jetzt ist es an der Zeit deine Widerstandsfähigkeit zu testen, du alte Schildkröte!“, rief er aus und hob seinen rechten Arm, der von einer scharfen violetten Aura glühte und ein knatterndes Geräusch von sich gab. „Diese Technik schneidet sogar durch Metall!“, verkündete er am Ende mit einem Schrei.

„Meinen wunderschönen Panzer zerkratzen?!“, lachte Krilin mit einer hochgezogenen Augenbraue. „Niemals! Er ist für mich sehr wertvoll!“, meinte er und ließ seinen Stab fallen.

Er grätschte leicht seine Beine, streckte seinen rechten Arm in den sternenklaren Himmel, die Hand offen. Er sammelte sein Ki und ließ einen gelben Diskus erscheinen, der in Höchstgeschwindigkeit über seinem Kopf kreiste. Krilin rief den Namen seiner Signaturtechnik: „Kienzan!“

Sauza stürzte sich auf seinen Gegner, bewaffnet mit seinem von der violetten Aura verstärkten Arm. Krilin nutzte seine Körpermasse, um einen Schritt zu machen und seinen Energiediskus auf seinen Gegner zu schleudern. Die Technik zischte mit voller Geschwindigkeit dahin und traf fast sofort auf Sauzas Technik, die anscheinend genug Widerstand bot… aber nur für einige Sekunden, während der das Publikum lautes Krachen und Summen hören konnte und angespannt den Atem anhielt.

Plötzlich wurde die Energieklinge von dem Energiediskus zweigeteilt.

Der Kienzan schnitt zuerst durch Sauzas Finger und dann diagonal durch seinen gesamten Oberkörper, bevor er dann in einer seltsamen parabolischen Flugbahn zuerst auf das Publikum zu und dann gen Himmel raste, um dann alleine im Schwarz es Himmels zu verschwinden. Sauza fiel auf seinen Rücken.

„U-Un… mög… lich… minder… wertiges… Monster!“, schaffte er noch herauszupressen bevor er starb; Kriin hob seinen Stab hoch.

„Dieses Ende passt zu dir, da bin ich mir sicher…“, meinte der alte Mann, als er sich auf den Weg in sein Areal machte.

„Sieg für Krilin vom Universum 9! Bitte kehrt in euer eignes Areal zurück…“, verkündete der Stadionsprecher in sein Mikrophon.

Im Kontrollraum des Stadions meinte ein Varga zu einem seiner Kollegen:

„Ist der Sprecher blöd oder was? Einer der beiden Kämpfer ist tot, er kann nicht in sein Areal zurück…“

„Ja, wieder so ein Übereifriger, wenn du mich fragst… So ein unterbezahlter und inkompetenter Typ…“

„Du meinst, so wie wir?“

Der Varga lachte, und die anderen fielen sogleich in das Gelächter ein… bis ihr Boss sie mit einem Kontrollbesuch überraschte und sie feuerte, nachdem er passenden Ersatz gefunden hatte…

Seite von:

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