DB Multiverse
Dragonball Multiverse: Der Roman
Geschrieben von Loïc Solaris & Arctika
Übersetzt von BK-81, ZenBuu & iron leaf
Entdeckt die Geschichte von DBM noch einmal. Diese Texversion wird von Salagir als Kanon verifiziert, welche lauter neue Zusatzinfos enthält. Diese wurden im Manga nicht gezeigt und machen diese Geschichte daher zu einer echten Ergänzung zum Comic!
Intro
Teil 0 :0Teil 1 :12345
Round 1-1
Teil 2 :678910Teil 3 :1112131415
Teil 4 :1617181920
Teil 5 :2122232425
Teil 6 :2627282930
Lunch
Teil 7 :3132333435Round 1-2
Teil 8 :3637383940Teil 9 :4142434445
Teil 10 :4647484950
Teil 11 :5152535455
Teil 12 :5657585960
Teil 13 :6162636465
Teil 14 :6667686970
Night 1
Teil 15 :7172737475Teil 16 :7677787980
Teil 17 :8182838485
Teil 18 :8687888990
Round 2-1
Teil 19 :9192939495Teil 20 :96979899100
Round 2-2
Teil 21 :101102103104105Teil 22 :106107108109110
Teil 23 :111112113114115
Night 2
Teil 24 :116117118119120Round 3
Teil 25 :121122123124125Teil 26 :126127128129130
Teil 27 :131132133134135
Teil 28 :136137138139140
Teil 29 :141142143144145
Teil 30 :146147148149150
Teil 31 :151152153154155
TEIL ZEHN: VEGETTOS LETZTE RESERVEN
Kapitel 48
Ein Namekianer betrat das Kommandozentrum der Varga. Der Boss kam auf ihn zu, und er berichtete ihm dann: „Wir haben alle geheilt.“
„Exzellente Neuigkeiten. Zumindest das ist getan.“
„Das Publikum hat uns außerdem um noch etwas gebeten“, fuhr der Namekianer fort. „Viele wurden vom Licht, das Vegettos Attacke produziert hat, geblendet… der Kontrast war zu groß. Sie würden sich eine „Tageslicht-“ Helligkeit wünschen.“
„Wir prüfen, was wir tun können“, meinte der Varga, bevor er auf eines seiner Cheftechniker zuging.
„He, können Sie das künstliche Licht verstärken?“, fragte er ruhig. „So wie Tageslicht, dann… wissen Sie was? Das müsste machbar sein. Ich habe das mal gesehen, in…“
Der Techniker aber blickte ihn mit einem entsetzten Gesichtsausdruck an.
„Die Helligkeit verstärken?! Damit wir noch so vier-fünf Stunden mehr damit verbringen können, das alles neu zu konfigurieren? Tut mir Leid, aber so etwas können Sie noch verlangen. Das ist eine wahnsinnige Arbeit…Sie verlangen viel zu viel!“
„Ähm… Hören Sie mal… das hat keine Eile… Können Sie mir sagen, ob es möglich ist?“
„Natürlich kann ich das!“, lachte der und streckte stolz seine Brust raus. „Aber nach alledem habe ich ja sonst überhaupt nichts zu tun, oder? … Diese Art von Schild kann man nicht so einfach rekalibrieren und neu starten- Nein, ich muss alle Prozesse einzeln neu laden. Diese Explosion hat alles aus dem Takt gebracht. Und dann das Licht- immerhin ist das ja „nur“ ein Programm, das jedes erdenkliche Licht produziert, und das Script passt es in Echtzeit an, damit es keine Interferenzen gibt, und der Modulator, der es an jede Art von Auge in diesem Stadion anpasst. Aber das ist ja ein Kinderspiel, natürlich. Klar doch, das verstehe ich, bin schon dabei. Pfft. Ihr Typen seid echt das Allerletzte…. Vollpfosten….“
„Okay… so… ähm… dann macht euch an die Arbeit, ja?“
Und so ging der Varga von dannen und ließ diesen Griesgram zurück. Er hasste diese Art Techniker wirklich. Er hoffte, dieser Typ würde noch problemlos innerhalb der nächsten zwei-drei Kämpfe ersetzt werden können.
Als dieser Techniker sich alleine wiederfand, brummte er minutenlang etwas in seine Federn, um sich dann vorsichtig umzusehen… dann öffnete er sein Fenster auf seinem Bildschirm, dann die Kontrollen für die Helligkeit. Dort wählte er „Tageslicht“ anstatt „Nachthimmel“ und bestätigte seine Wahl. Dann streckte er seine Arme und Beine… und genoss seine lange Pause.
Während dort oben eifrig gearbeitet wurde, hatte Bra vom Universum 16 endlich die Koordinaten ihres Vaters lokalisieren können. Sie musste sich dafür sehr anstrengen, da sich Vegetto dauernd bewegte und sich nun sehr weit entfernt aufhielt.
Für sie galt es seine Zeit mehr zu verlieren. Ohne ein Wort zu sagen, mit knirschenden Zähnen und einem Blick, der Bände sprach, teleportierte sie. Gohan hatte gerade genug Zeit gehabt, seine Hand auf ihre Schulter zu legen. Piccolo hingegen kam zu spät. Was schlimmer war, er hatte immer noch die Senzus für Vegetto in der Hand!
Er musste erschöpft sein… und er befand sich bereits mehrere Minuten im Weltraum, ohne atmen zu können… Er war definitiv müde und würde wohl nicht mehr lange durchhalten können… Piccolo vermisste den Zeitabschnitt, als er noch der Stärkste gewesen war, oder zumindest nahe dran. Oder wenigstens die Zeit, als er noch nützlich war, was schon seit Jahren nicht mehr der Fall gewesen war…. Eigentlich seit Cell… Nach Piccolos Kampf gegen C17, als die beiden sich ebenbürtig waren, seine Niederlage gegen Cell hatte er auch (wie die Saiyajins) im Raum von Geist und Zeit trainiert. Damals war er sehr viel stärker geworden. Vielleicht hatte er sich schon der Kraft angenähert, die Cell besessen hatte, als er den ersten der beiden Cyborgs absorbiert hatte. Aber im Vergleich zu Perfekt Cell, oder gar Gohan als zweifacher Super Saiyajin, oder Cell nach seinem fehlgeschlagenem Selbstmordversuch, war er ein Nichts. Sogar gegen die Cell Juniors… war er nicht stark genug gewesen. Jahre später, hatte er immer noch versucht, sich zu verbessern. Aber gegen Buu war er nur noch nutzlos, und auch, wenn er gegen Dabra gekämpft hätte, wüsste er nicht, wer stärker gewesen wäre. Auch wenn sie heute aufeinandertreffen würden, war er sich nicht sicher…
Nur Momente nach Bras und Gohans Verschwinden begann eine komplexe Sequenz, welche eine leicht zunehmende Helligkeit schuf, die den sternenbedeckten Himmel über der Arena einhüllte. Es schien so, als würde in wenigen Minuten die Sonne aufgehen.
Keine Ankündigung hatte die Zuschauer vorgewarnt, von denen aber der Großteil froh war, dass ihrem Wunsch nachgekommen war. Andere waren beeindruckt:
„He, das künstliche Licht wurde verstärkt!“, meinte Raditz, der leicht geblendet in den immer heller werdenden Himmel blickte, bevor sich seine Augen angepasst hatten.
„Na Super… Hauen wir ab“, brummte Nappa, der seiner Gruppe schon den Rücken zugekehrt hatte.
„Was zum Teufel redest du da für einen Müll?“, schnaubte Vegeta, der entsetzt die Arme öffnete, als hätte ihn Nappas Bemerkung beleidigt.
„Wir sind hier rein gar nichts. Auch du würdest von diesem Monster zerquetscht werden, Vegeta! Und dann stell dir mal uns hier vor!?“, rechtfertigte sich Nappa, dabei zeigte er auf sich selbst und Raditz.
„Wir machen weiter. Wir werden kämpfen. Wenn ihr damit ein Problem habt, verpisst euch. Wir brauchen in unserer Gruppe keine Schwächlinge oder Feiglinge!“
Nappa stand da wie eine Statue, ohne Vegetas Blick standhalten zu können… für einen Augenblick spielte er sogar mit dem Gedanken, die Gruppe zu verlassen, um dann alleine in einem Universum zu leben, das sie dank Vegeta beherrschten. Alleine würde er niemals überleben… also rührte er sich nicht… und stellte sich dann neben Raditz.
Best-Case-Szenario: Vegetto würde disqualifiziert werden, dann müssten sie nicht auf ihn treffen.
“Wenn ihn doch nur jemand außerhalb des Ringes angreifen würde, um ihn disqualifizieren zu lassen! Das wäre das Beste!“, dachte Nappa. Er konnte nicht ahnen, dass seine Prophezeiung (oder ein Teil davon) sich gerade bewahrheitete, Millionen von Kilometern entfernt…Vegetto hielt eisern durch… solange es Widerstand gab, konnte Buu nicht Boden gutmachen. Buu aber schien sich bis ins Unendliche teilen zu können, immer und immer wieder. Trotz Vegettos Geschwindigkeit, jeden einzelnen der kleinen Köpfe seines Gegners zu zerstören, fand er immer mehr von ihnen vor- Bald war er umzingelt.
Als zweifacher Super Saiyajin würde er wohl sicher mehr Erfolg haben, doch ihm fehlte die Energie… Und so viele Energiebälle abzufeuern kostete noch mehr Energie. Manchmal musste er, um sich von diesen Köpfen zu befreien, die sich zu nahe bei ihm befanden, mit seiner Faust oder seinem Fuß nachhelfen. Aber das kostete ihm noch mehr Zeit… bald müsste er…
Natürlich ergötzte sich Buu an Vegettos Anstrengungen, um ihn davon abzuhalten, Broly zu absorbieren. Dutzende von Köpfen flogen nicht auf ihn zu, sondern in Richtung des Saiyajins Broly und grinsten schon siegesgewiss.
Vegetto hatte sie identifiziert, konnte sie aber im Moment nicht einholen. Sie waren zu weit entfernt, und um ihn herum schwebten schon zu viele Buu-Köpfe. Und unter ihnen war der „echte“ Buu. Zum Glück aber spürte Vegetto die Ankunft von Verstärkung.
Die Buu-Köpfe, welche Buu absorbieren wollten, wurden aufgehalten, als würden sie auf eine unsichtbare Wand treffen, durch eine Kraft, die sich zwischen ihnen und Broly aufgebaut hatte… Blitzschnell analysierten Gohan und Bra die Situation… sie schien kritisch!
Die Finger immer noch auf ihrer Stirn wurde Bra zum Super Saiyajin. Sie zeigte ein Lächeln, als sie ihren Vater aus der Distanz erkannte.
“Unser Vater bittet uns um Hilfe… Das ist untypisch für ihn…“Gohans Mine blieb ernst, als er sich konzentrierte. Es war schon eine Weile her, dass er das letzte Mal ernsthaft gekämpft hatte… Vor einigen Jahren, gegen Bra… Aber seitdem war er immer sofort losgestürmt, wenn jemand oder etwas Geliebtes in Gefahr war. Und seine Kraft hatte um keinen Bruchteil nachgelassen, seit der vor Jahrzehnten Buu gegenübergestanden hatte. Konnte er es mit diesem Buu aufnehmen? Er hatte gegen Buu gekämpft, als der Gotenks und Piccolo absorbiert hatte, und dann brutal verloren, obwohl er sein Bestes gegeben hatte. Seitdem hatte er sich nicht verbessert, während Buu extrem stark geworden war!
*Schön, die Kavallerie ist auch endlich da!*Buu lächelte. Auch die Ankunft zweier weiterer Kämpfer war nichts im Vergleich zu seiner Macht. Er blieb immer noch der Stärkste, und er wusste, dass dies ein unumstößlicher Fakt war. Er wollte sogar etwas Spaß haben. Mit Sicherheit würde er sie nicht töten, das wäre nicht lustig. Aber er würde sie zumindest verletzen. Ihnen den Unterschied zwischen ihrer Kampfkraft und seiner aufzeigen und ihnen begreiflich machen, wie nutzlos ihr Widerstand war.
Gohan und Bra legten sofort den höchsten Gang ein, um dann auf schnelle und effiziente Weise Dutzende von diesen hässlichen Köpfen im sie herum zu zerstören. Sie bewegten sich recht synchron, aber Buu wollte sie nicht damit durchkommen lassen. Aus seiner Position streckte er mit atemberaubender Geschwindigkeit seine Arme in Richtung Vegettos Verstärkungstruppe aus, als sie die Zeit gehabt hatten, um ihn gerade noch kommen zu sehen. Beider Krieger aktivierten ihre Auren, eine goldene für Bra und eine weiße für Gohan, und wichen dem Schlag aus, um dann schnell auf Buu zuzufliegen. Bis er seine Arme wieder auf normale Größe zurückgeschrumpft hatte, war es zu spät, um den Schlag noch abzublocken.
Mit voller Wucht schlug Bra ihre linke Faust gegen Buus rechte Wange. Der Schlag riss Buu den Kopf vom Oberkörper. Gohan kam eine halbe Sekunde später und rammte Buu seinen Fuß in den Bauch. Wieder wurde Buu zweigeteilt. Buus gesamter Köper schien zu zittern, haargenau wie die Armee von Köpfen um ihn herum. Tat er das mit Absicht? Um ihnen vorzugaukeln, sie hätten eine Chance? Oder war er geschwächt, oder eine Kombination von beiden?
Bra und Gohan wussten zu gut, dass für sie Buu immer eine Gefahr darstellte. Nach den ersten Treffern flogen sie in Symmetrie zur Seite zu einem Angriffspunkt, um dann endlich ihr Ki dafür zu benutzen, was Vegetto schon die ganze Zeit über getan hatte: all diese bösen Köpfe zu vernichten, die Broly zu absorbieren versuchten..
*Gute Arbeit, Kinder. Wir sollen es schaffen, lange genug durchzuhalten, bis sie Broly in sein Universum zurückschicken…*Für Vegetto war die Verstärkung unbezahlbar. Er hätte es anders nicht schaffen können, ohne zu viel Energie zu verlieren, deren Level im Moment eh schon kritisch genug war, um Buu lange genug aufzuhalten. Nun war es viel besser. Aber Buu schien überhaupt nicht die Energie auszugehen… immer wieder schuf er neue Köpfe. Und nun gesellte sich der „echte“ Buu noch hinzu, der sich seinen Kopf und seine Beine wieder angeklebt hatte, also flogen Bra und Gohan nahe zu ihrem Vater hin. Für Bra war das jetzt eine einzigartige Gelegenheit!
“Broly ist mir jetzt egal, aber Buu gehört mir!“, dachte sie, als sie sich ihrem Gegner in den Weg stellte und sich dabei wünschte, ihr würden Krallen wachsen…Sie wollte alleine mit ihm fertigwerden. Vegetto und Gohan ahnten das bereits. Ihr Bruder zögerte, ihr zu helfen. Als Super Saiyajin war er stärker als sie… aber beide waren immer noch viel schwächer als Buu. Vegetto war das egal: Wenn sie es schaffte, Buu lange genug zu beschäftigen, umso besser. Er und Gohan würden dann den Rest vaporisieren.
Er hoffte immer noch, dass diese Episode nicht zu lange dauern würde, denn langsam ging Vegetto die Luft aus…
In der Arena begannen die Leute nervös zu werden… besonders die im 16. Areal.
„Ich mache mir Sorgen, Vegetto, Gohan und Bra sind noch nicht zurückgekehrt“, meinte Goten zu Piccolo.
„Und was das Schlimmste ist, bei so vielen Kriegern hier kann man ihre Energie nicht fühlen“, fügte der Namekianer hinzu.
„Wir sind echt nutzlos…“, seufzte Trunks, er verschränkte seine Arme und sah zum Boden, auf der Suche nach einer Lösung.
„Wenn wir doch selber gelernt hätten, uns zu teleportieren, dann wäre das nicht passiert!“, entfuhr es Goten, plötzlich sehr wütend.
„Hätten wir uns fusioniert und auf das dritte Level gegangen, dann hätten wir nützlicher sein können… warum ist meine Schwester nur so schnell angehauen… sie macht immer das, was sie will…“
„Wie auch immer, auch als dreifacher Super Saiyajin und auch, wenn ihr Vegettos Position kennen würdet, könntet ihr sie ohne Teleportation nicht erreichen…“, schloss Piccolo, damit demoralisierte er die beiden Halbsaiyajins völlig.
Während sie herumgrummelten und ungeduldig auf die Rückkehr ihrer Familienmitglieder warteten, machten die Varga eine neue Ankündigung:
„Das nächste Kampf! C18 vom Universum 14 gegen Yamchu vom Universum 9!“
Diese Ankündigung, von einer einzigen Stimme vorgetragen, brachte alle Zuschauer der Arena dazu zu zeigen, wie unglaublich erfreut sie waren, dass das Turnier endlich weiterging. Besonders interessierte sie das 14. Universum, das nur aus zwei Kriegern bestand, von denen der erste nicht gegen I’K’L kämpfen musste (der ja immer noch nicht geboren worden war). Endlich konnten sie sehen, was sie anzubieten hatten. Vom Universum 9 hatte schon Krilins Kampf gegen einen viel jüngeren Gegner Eindruck gemacht. In diesem Turnier, ob man alt war oder jung… man konnte nicht vorhersehen, was geschehen würde… aber der Altersunterschied innerhalb der Turnierteilnehmer war unglaublich. Der jüngste Teilnehmer war noch gar nicht geboren! Der Älteste war einige tausend Jahre alt (oder noch viel mehr!)
„Yamchu, was?“, meinte C17 zu seiner Schwester. „Das wird ein Blitzsieg.“
„Jepp. Bin gleich zurück“, fügte der andere Cyborg hinzu, als sie in den Ring flog.
Cell beobachtete ihren Flug. Er erinnerte sich kurz an den Tag, als er sie absorbiert hatte… alles danke Vegetas Arroganz… und auch dank Krilin, der die Möglichkeit gehabt hatte, sie über eine Fernbedienung zu deaktivieren, sie aber zerstört hatte. An jenem Tag war das Schicksal der Erde besiegelt worden. Er ward ermaßen beschädigt worden, dass es für ihn unmöglich wäre, diese Cyborgs noch einmal zu absorbieren. Hier aber brauchte er mehr Power… Vielleicht hatte Dr. Gero das ebenfalls vorhergesehen…
Im Areal 9 schritt Yamchu auf die kleine Begrenzungsmauer zu.
„Du hast also nicht aufgegeben, was?“
Yamchu drehte sich grinsend um. Sein Gegner war C18, eine Frau. Ein guter Gegner für ihn. Warum hätte er aufgeben sollen?
„Rede für sich selbst, alter Mann“, rief er zu seinem kleingewachsenen Freund. „Ich aber will bis zum Ende mitspielen!“
Damit flog er seelenruhig in den Ring für seinen Kampf. Ein letztes Mal wandte er sich um und fragte:
„Und du?“
Krilin wägte diese Frage ab. Aber in seinem Geist war er sich nicht sicher. Nach dem letzten Kampf, den sie gesehen hatten, waren sie alle voller Zweifel. Krilin wusste nicht, ob er weitermachen sollte… ob er weitermachen sollte… was würde wohl vom Ausgang dieses Kampfes abhängen.
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