DB Multiverse

Dragonball Multiverse: Der Roman

Geschrieben von Loïc Solaris & Arctika

Übersetzt von BK-81, ZenBuu & iron leaf

Entdeckt die Geschichte von DBM noch einmal. Diese Texversion wird von Salagir als Kanon verifiziert, welche lauter neue Zusatzinfos enthält. Diese wurden im Manga nicht gezeigt und machen diese Geschichte daher zu einer echten Ergänzung zum Comic!

Intro

Teil 0 :0
Teil 1 :12345

Round 1-1

Teil 2 :678910
Teil 3 :1112131415
Teil 4 :1617181920
Teil 5 :2122232425
Teil 6 :2627282930

Lunch

Teil 7 :3132333435

Round 1-2

Teil 8 :3637383940
Teil 9 :4142434445
Teil 10 :4647484950
Teil 11 :5152535455
Teil 12 :5657585960
Teil 13 :6162636465
Teil 14 :6667686970

Night 1

Teil 15 :7172737475
Teil 16 :7677787980
Teil 17 :8182838485
Teil 18 :8687888990

Round 2-1

Teil 19 :9192939495
Teil 20 :96979899100

Round 2-2

Teil 21 :101102103104105
Teil 22 :106107108109110
Teil 23 :111112113114115

Night 2

Teil 24 :116117118119120

Round 3

Teil 25 :121122123124125
Teil 26 :126127128129130
Teil 27 :131132133134135
Teil 28 :136137138139140
Teil 29 :141142143144145
Teil 30 :146147148149150
Teil 31 :151152153154155
[Chapter Cover]
Teil 5, Kapitel 25.

TEIL FÜNF: ZWEI GIGANTEN IM ANGESICHT ZU ANGESICHT

Kapitel 25

Cell war erschöpft.

Dieses Kamehamhea hatte ihn sehr viel Energie gekostet. Er musste zugeben, sogar mit seinen Verletzungen hatte Son Gohan durchaus noch viel zu bieten gehabt. Aber nun war es endlich vorbei. Er war mit seinem Sieg sehr zufrieden, und nun beschloss er sich um die übriggebliebenen Teilnehmer zu kümmern… um seine Überlegenheit zu zementieren. Er blickte zu seinen Gegnern, sie schien vollkommen verzweifelt zu sein. Sie waren sich dessen schmerzlich bewusst verloren zu haben. Cell lächelte atemlos: „Ich bin müde… das könnte eure allerletzte Chance sein!“

 

Während des Duells war Vegeta etwas weiter fortgekrochen. Son Gohan war tot, und er trug Schuld daran. Cell, der stärker als zuvor von den Toten zurückgekehrt war, hatte auch das Leben seines Sohnes genommen.

Der Prinz der Saiyajins ließ seine Wut explodieren und schoss auf Cell zu, um ihn mit Energiekugeln zu bombardieren; nicht einmal kümmerte er sich um die Folgen seines Tuns. Dachte er wirklich er könnte ihn besiegen? Wie auch immer, dieser Angriff hatte auf Cell keinerlei Wirkung, er hätte den Sayajinprinz vorhin mit Leichtigkeit vernichten können wenn Son Gohan sich nicht eingemischt und ihn gerettet hätte… und damit seinen linken Arm und die Hälfte seiner Energie verloren hatte. Während des Aufeinanderprallens der beiden Kamehameha hatte Vegeta darüber nachgedacht zu helfen. Aber am Ende hatte er diese Idee verworfen, er war der Meinung gewesen, dass es eh keinen Unterschied gemacht hätte… Was hätte er tun können? Vielleicht hätte er etwas machen sollen, dachte er, als er mit kochendem Blut zu Cell blickte.

„Es ist… alles meine Schuld!“, fluchte der Prinz zu sich selbst, dann konzentrierte er seine Energie und verwandelte sich in einen Super Saiyajin.

„Tsuaaahhhh!!!“, rief er aus.

Es war nutzlos und das wusste er. Kakarot, Gohan, Trunks… alle waren gefallen. Und nun… blieb nur er übrig.

Cell beobachtete grinsend die Szene. Er konnte immer noch etwas Unterhaltung vertragen, also erlaubte er ihnen ihn anzugreifen.

Vegeta konzentrierte seine verbliebende Energie und nahm eine Stellung ein, die typisch war für seine stärkste Attacke. Mehrere Meter von ihm entfernt hatte sich Krilin hochgerappelt. Es war glasklar, dass dies ihre allerletzte Chance war. Er wandte sich an seine Freunde: „Steht das nicht nur so rum!!“, brüllte er. Tenshinhan und Yamchu nickten, und wie Vegeta bereiteten sie ihre zerstörerischten Angriffe vor. Sie umzingelten das Monster, die selbst standen Schulter an Schulter. Tenshinhan flog einige Meter in die Höhe und legte seine Hände zusammen, die dann ein Dreieck bildeten, damit zielte er auf Geros Monster. Auch Krilin und Yamchu sammelten ihre Energien in Form einer Kamehameha, deren Energie in ihren Händen grelle Lichtkugeln bildeten. Verzweifelt versuchten sie so viel Energie wie möglich zu generieren.

Piccolo aber rührte sich nicht, während er zusah, wie die Erdlinge und der letzte Saiyajin alles in ihrer Macht stehende taten, um ihre letzte Chance zu nutzen. Erinnerungen an Son Gohan schossen durch die Gedanken des Namekianers. Er war sein bester Freund gewesen, sein einziger Freund, und ihn gab es nicht mehr. Er musste angreifen, wenigstens um seinen Nachlass zu ehren. Er legte zwei Finger auf seine Stirn und sammelte seine Energien. Dann feuerte er seine Attacke ab, mit Allem, was noch ihn ihm steckte; die anderen taten dasselbe:

„FINAL FLASH!!!“, brüllte Vegeta, dabei generierte er seine stärkste Attacke, die er je besessen hatte, um seinen Sohn zu rächen.

„SHIN KOKOHO!!“, rief auch Tenshinhan aus und feuerte eine Salve seiner Attacke, während Yamchu und Krilin ihr Kamehameha mit voller Kraft abfeuerten.

Sie griffen alle zusammen an. Es war das allererste Mal gewesen, dass diese Krieger ihre Kräfte vereinten, und das in so einem kritischen Moment, zu einem einzigen Angriff. Cell lächelte, während er ihre Attacken auf sich zuschießen sah; sie waren zwar alle unterschiedlich, doch ähnlich stark. Diese Idioten waren so naiv… Er legte zwei Finger auf seine Stirn und benutzte die Technik, die ihm Son Goku gelehrt hatte, bevor er starb.

Die Attacken explodierten beim Einschlag an der Stelle, wo Cell gestanden hatte. Vegeta hatte es irgendwie geschafft Cells Ki zu verfolgen, als der plötzlich hinter ihm auftauchte; er drehte sich um und sah erschrocken, dass Cell dem Angriff einfach ausgewichen war.

Cell erlaubte dem Prinz der Saiyajins sich nicht zu verteidigen und rammte ihm seine Faust in den Rücken, damit schleuderte er ihn gen Boden, wo er einen Krater schlug. Der Schlag war scharf und mächtig, aber Cell hatte bei Weitem nicht seine ganze Kraft benutzt. Vegeta stand unter Schmerzen auf, er war von Wunden bedeckt, die ihm der Aufprall mit solcher Wucht beigebracht hatte. Er sah zu Cell, der langsam herunterschwebte und sich vor ihm aufstelle, als wolle er ihn necken. Er knirschte mit den Zähnen und ballte seine Fäuste, doch er zögerte einige Momente, bis er dann doch auf seinen Gegner einschlug: Cell verarschte ihn gerade voll!

 

Der nachfolgende Schlagabtausch lief sehr zu Gunsten von Geros Monster ab. Er wich allen Schlägen seines Gegners mit Leichtigkeit aus, einige schmückte er aus… manchmal erlaubte er einigen den Körperkontakt, die aber keinerlei Schaden anrichteten. Am Ende ging Cell so weit, den Saiyajinprinzen offen zu demütigen… indem er ihn zweimal ohrfeigte. Mit rotem Gesicht sah Vegeta hoch zu Cell. Dieser zeigte mit dem Zeigefinger auf ihn, bereit ihm den sicheren Gnadenstoß zu versetzen.

Piccolo hatte all das beobachtet; obwohl er Vegeta nicht besonders mochte, wusste er, dass der nun seine Hilfe brauchte. Biltzschnell hob er zwei Finger zur Stirn und richtete sie dann auf Cell, während er auf die beiden Kämpfer zustürmte. Die Makankosappo traf Cell etwas unvorbereitet am Arm, aber er lenkte die Richtung der Attacke um. Vageta war gerade noch rechtzeitig gerettet worden und erholte sich; er sah, wie Piccolo mit Höchstgeschwindigkeit herbeirauschte, Cell ihn aber mit einem Kniestoß in den Magen stoppte. Der Namekianer schnappte nach Luft, als er von einem Aufwärtshaken getroffen wurde, der ihn in die Luft schleuderte.

Während Cell Piccolo in der Luft beobachtete, bekam er vom Prinz der Saiyajins einen Kick ins Gesicht verpasst, der ihn zwei Schritte zurücktaumeln ließ. Vegeta führte seinen Angriff mit mehreren Fußkicks fort und brüllte vor Wut.

Auch Krilin half Piccolo. Neben ihm zitterte Yamchu vor Angst und schwitzte. Was konnten sie tun? Es musste einen Weg geben! Da bemerkte er plötzlich Tenshinhan, der immer noch in der Luft schwebte und sich Cell und dem Saiyajin näherte. Was hatte er vor? Hatte er den Verstand verloren? Er war ganz klar kein Gegner für Cell!

Nach einer kurzen Weile fand sich Vegeta wieder am Boden wieder, besiegt. Cell hatte wieder die Kontrolle über den Kampf an sich gerissen. Wieder musste sich der Saiyajin auf Piccolo verlassen, der sich die kinetische Energie zu nutzte machte und ihn mit einem Ellbogenschlag ins Gesicht bedachte. Damit erlaubte er Vegeta einen Moment der Erholung.

Ein kurzer Blickkontakt zwischen dem Namekianer und dem Saiyajin genügte, wie wussten, dass sie zusammen kämpfen mussten… vor den beiden Kriegern stand Cell ohne Schwierigkeiten wieder auf.

„Shin Kikoho!!“, rief Tenshinhan über Cell aus… aber der war dem schon ausgewichen. Piccolo und Vegeta hatten das bemerkt und griffen Cell zusammen an. Binnen weniger Sekunden hatte Cell sich schon des Saiyajins entledigt und vergnügte sich nun mit dem grünen Krieger. Tenshinhan flog noch einmal darüber… Piccolo wusste… wer musste Cell festhalten!

Tenshinhan war kurz davon das Bewusstsein zu verlieren, als er seine Energien für eine letzte Kikoho sammelte… aber die beiden Krieger kämpfen vehemant und bewegten sich schnell! Cell war sich des Mannes ober ihm bewusst, er würde es nicht zulassen, dass diese Attacke ihn noch einmal wie zuvor treffen würde!

Piccolo stand am Boden und spuckte Blut, während Cell zu Tenshinhan sah, der dachte sein Herz könnte jeden Moment aussetzen. Dann geschah etwas Unvorhergesehenes: Vegeta packte Cell von hinten und brüllte zu Tenshinhan: „Mach es!!“

War das der Mut der Verzweiflung, oder…? Wie auch immer, der Mensch zögerte nicht seine Attacke abzufeuern.

Vegeta tat sein Bestes ihn festzuhalten, doch Cell war immer noch in der Lage ihn zu übertrumpfen und befreite sich vom Griff des Saiyajins- und gab ihm einen Tritt dafür, dass er es auch nur gewagt hatte. Binnen Millisekunden legte er zwei Finger an seine Stirn und teleportierte sich neben Tenshinhan, dabei wich er dem Kikoho mit Leichtigkeit aus, vor der sich Vegeta selbst nur mit Mühe retten konnte.

Die Explosion erschütterte die Umgebung und erhob eine riesige Staubwolke, derweil sah Cell dem Erdling direkt in die Augen, damit löste er ihn ihm tiefste Furcht aus.

„Damit wirst du mich niemals kriegen, elender Idiot!“, meinte er mit einem Grinsen, als er ihn am Arm packte und ihn zu Krilin schleuderte, der auf dem Weg war seinem Freund zu helfen. Er konnte ihn aber nicht auffangen, die Wucht war viel zu groß. Nachdem er auf Krilin geprallt war, fielen die beiden auf Yamchu, der versucht hatte ihren Fall abzubremsen.

„Genug der Spielereien.“, verkündete Cell mehr sich selbst als zu den anderen.

„Makankosappo!!!“

Wieder legte Cell zwei Finger auf seine Stirn und wich dem Angriff des Namekianers durch die Teleportation aus und tauchte hinter Vegeta wieder auf. Er legte eine Hand auf den Rücken des Saiyajins und durchbohrte ihn mit einem Energiestrahl, bevor der überhaupt die Chance hatte sich umzudrehen. Er erbrach Blut und sein Haar wurde weder schwarz, währen er auf den Boden fiel, tot. Piccolo und die drei Menschen schafften es kaum unter Zittern stehen zu bleiben.

 

Cell befreite seine Energie und umgab sich selbst mit einer goldenen Aura und blauen Blitzen und forderte die Überlebenden heraus:

„Wer ist der Nächste??“

Während Krilin sich zusammen mit Tenshinhan und Yamchu für einen Angriff aus mehreren Richtungen positionierte, bewegte sich Cell sehr schnell…. Und tauchte hinter Piccolo auf, der keine Zeit mehr hatte zu reagieren. Mit scharfen und präzisen Bewegungen seiner Hand schnitt er den Namekianer in mehrere Teile, indem er ihm die Gliedmaßen abtrennte und dann den Oberkörper durchschnitt.

„Furchtbar!!“, schaffte es Yamchu irgendwie herauszupressen, obwohl er am ganzen Körper zitterte.

„Er kennte kein Erbarmen. Er wird uns einen nach dem anderen abmurksen!“, meinte Tenshinhan, als er an Chaozu dachte…. Er wusste, dass er ihn nie wiedersehen würde… nach dem Abfeuern so vieler Kikohos war er völlig erschöpft… er wusste zu gut, dass der nächste Angriff Cells sein Ende bedeuten würde.

„Gehab dich wohl, Piccolo!!!“, lachte Cell mit ausgestrecktem Arm und geöffneter Hand, bereit für einen weiteren tödlichen Angriff.

Er hatte aber nicht damit gerechnet, dass Krilin sich noch einmal einmischen würde. Er war außer sich vor Wut, doch sein geist war glasklar, während er schnell einen Kienzan vorbereitete und ihn mit all seiner Kraft auf Cell schleuderte. Aber der stoppte die Attacke mit etwas, was wie ein unsichtbarer Schild um ihn herum aussah. Er hatte sein Ki dazu benutzt einen Angriff auszuführen, der stark genug war diese Attacke auszuhalten…

Während der Kienzan wild surrend vor Cell schwebte, verstärkte er die Wurfgeschwindigkeit und schleuderte ihn zu Krilin zurück mit den Worten:

„Du hast da was vergessen!“

Mit einer unglaublichen Reaktion schaffte es der kleine Erdling seinem eigenen Angriff um Haaresbreite auszuweichen. Die Scheibe hatte ihm wahrlich um nur wenige Millimeter verfehlt. Cell war überrascht, verfolgte aber weiterhin die Bahn des Kienzan. Er erhöhte nochmals die Geschwindigkeit, während er auf Tenshinhan und Yamchu zuschoss. Er zielte auf Tenshinhan, der aufgrund seiner Müdigkeit nicht mehr im Stande war auszuweichen, wie es Krilin getan hatte… die Scheibe durchtrennte seinen Körper diagonal auf der Höhe seines Brustkorbes.

 

Erschrocken, dass sein eigener Angriff dazu missbraucht worden war einen seiner besten Freunde zu töten, begann nun auch Krilin zu zittern wie Espenlaub.

„T-Ten… Tenshinhan…!!!“

Die beiden Teile der Leiche des menschlichen Kriegers fielen auf den Boden. Yamchu, der neben ihm gestanden war, konnte nicht glauben, wessen er gerade Zeuge geworden war. Er stürzte sich auf Cell mit einer solchen Wut, die er noch niemals in seinem Leben verspürt hatte.

„Du verdammtes Monster!!!“, brüllte Yamchu wutentbrannt.

Er griff auf seine schnellste Kampfkombination zurück, die Wolfstechnik. Cell erlaubte ihm ihn einige Male zu treffen, ohne sich jedoch um einen Millimeter zu bewegen, genauso, wie er es getan hatte, als Mr. Satan ihn vor seinem Kampf mit Son Goku herausgefordert hatte. Krilin kam und mischte ebenfalls mit, aber keiner ihrer Angriffe ließ Cell auch nur zucken. Als er dessen dann überdrüssig wurde, schuf er mit einer einzigen Bewegung seiner Flügel eine Schockwelle. Krilin wurde davongeschleudert, während Yamchu sich dagegenstemmte, indem er seine Energie sammelte, und ausrief:

„Nimm das! Sokidan!!!“

Yamchu kontrollierte seine Energiekugel perfekt mit Bewegungen seiner Hände und Arme. Neben der Kamehameha war das seine beste Technik.

Der Ball traf Cell voll und explodierte beim Einschlag. Yamchu war am Ende, er wusste, dass er diesen Kampf nicht gewinnen konnte. Seine Wut verflog bald und wurde durch das schmerzhafte Klarwerden seines bevorstehenden Endes ersetzt. Aber nicht für lange.

Cell tauchte hinter Yamchu auf, der sich kaum noch bewegen konnte. Er hob seinen Arm, bereit zum Angriff; mit den folgenden Schlägen brach er fast jeden Knochen im Körper des Menschen. Endlich kollabierte er mit zerrissenen Kleidern und gebrochenen Knochen, und hauchte sein Leben aus.

Der letzte noch Stehende war Krilin. Wie Vegeta zuvor schleuderte er ihm ein Sperrfeuer aus Energiebällen auf seinen Gegner, in der Hoffnung so lange wie möglich durchzuhalten, aber natürlich war das vollkommen nutzlos. Cell stand dort in der Staubwolke und sprang zu Krilin, um ihn dann am Revers seines Dougis zu packen. Mit unglaublicher Geschwindigkeit flog er senkrecht nach oben und nahm dabei Krilin mit- bis sie sich beide im offenen Weltraum wiederfanden. Cell besaß ja auch Freezer Zellen und konnte auch dort überleben, aber er wusste, dass das für Menschen nicht der Fall war.

Krilins Tod war schnell, aber auch furchtbar. Er bemerkte sofort, dass er nicht mehr atmen konnte und der kaum existierende Luftdruck brachte sein Blut zum Kochen, während das Vakuum seinen Körper einfror und seine Organe dazu brachte zu platzen. Während ihm das Blut aus Ohren und Mund quoll, verlor Krilin das Bewusstsein… seine Augen immer noch auf den blauen Planeten gerichtet, auf den er gelebt hatte.

 

„Das war lustig.“, grinste Cell nun alleine, während Krilins Leiche um den Orbit schwebte. „Aber ich habe hier noch eine Sache zu erledigen… als nächstes massakriere ich die gesamte Erde!“

 

Er teleportierte sich nochmals und rematerialisierte im Zentrum der Hauptstadt. Die Bewohner erkannten ihn sofort als das Monster wieder, dass vor wenigen Tagen im Fernsehen damit gedroht hatte die Erde zu zerstören. Trotz der Unterbrechung der Liveübertragung vom Ort des Turniers hatten sie immer noch gehofft, dass ihr Held Mr. Satan das Monster besiegt hätte, aber wie sie sehen konnten, hatte diese Kreatur überlebt. Sie schrien voller Angst um Hilfe. Sie waren alle dem Tode geweiht, denn es gab keinen mehr, der sie vielleicht retten könnte.

Cell beobachtete für einige Momente diese Insekten, die verzweifelte versuchten zu fliehen, aber es war zwecklos. Es war egal, wohin sie rannten.

„Ich werde mir den Spaß nicht für mich alleine behalten…“ meinte Cell, als ihm eine Idee kam.

Wie er es während der Cell-Spiele getan hatte um Son Gohan wütend zu machen, gebar Cell mehrere Cell Juniors. So wurde die Erde nichts mehr als eine Spielwiese für Cell und seine Cell Juniors… und dieser Planet war nur der Erste auf einer langen Liste…

Seite von:

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