DB Multiverse
DBM Universen 12-14 und die "Mirai"- Welt : Twin Pain
Geschrieben von Foenidis
Übersetzt von BK-81 & Nolan
In dieser alternativen Zukunft, aus der Mirai Trunks stammt, wurden all unsere Helden von den Cyborgs getötet… Diese Geschichte erzählt uns die Details über den Teil, der den Universen 12 und 14 gemeinsam ist.
Dieser Comic ist beendet!
Die Augen des kleinen Kämpfers wanderten wie selbstverständlich zu seinem jungen Freund oben in der Luft. Dieser zeigte seine Ungeduld mit einer kleinen Bewegung seines Kopfes, die Krilin wieder zurück in die Wirklichkeit holte.
Son Gokus Freund arbeitete erneut daran, das Objekt der Begierde zu bekommen. Er zog eine Grimasse, als er sich so unauffällig wie möglich drehte, ohne dabei die Cyborgs und Vegeta aus den Augen zu verlieren. Sein armes Herz setzte einen Moment aus, als das Geräusch einer reißenden Nahtstelle laut wie ein Donnerschlag in seinen Ohren erklang. I nächsten Moment wirkte alles anders. Er hatte das merkwürdige Gefühl, in einer anderen Dimension zu sein... Er hörte nichts weiter als das kraftvolle Rauschen seinen Pulses, der wir eine Trommel schlug. Er durfte nicht zittern, er durfte nicht zögern, und vor allem... durfte er nicht denken... er schloss seine Augen um sich besser konzentrieren zu können.
Die drei Kämpfer die einander anstarrten beendeten ihre Unterhaltung plötzlich, als sie die gesamte Umgebung mit überraschten Augen absuchten. Diverse Pfeifgeräusche ertönten im Umkreis.
Krilin, die linke Hand im Loch vergraben, das er gerade in die Rückseite seines Kampfanzuges gerissen hatte, war am Knopf. Das Gehäuse knackte unter dem Druck. Das Pfeifen wurde leiser und stoppte schließlich. Der kleine Krieger im orange-farbenem Anzug öffnete langsam seine Augen in der Hoffnung, dass dies das Ende eines langen Albtraumes sei.
Und dort... das gesamte Universum brach buchstäblich vor seinen Augen zusammen, nahm ihm mit einem blendenden Licht die Sicht.
Die beiden Cyborgs waren immer noch dort. Und scheinbar hatten sie kein Bisschen gemerkt! Das war nicht möglich!
Er drückte fieberhaft erneut auf den Knopf der Fernbedienung, panisch, aber erneut passierte nichts!
Er war enttäuscht und ließ seine Arme hängen ohne auch nur zu versuchen, das kleine Gerät zu verstecken, seine Augen immer noch etwas leer starrte er auf die beiden Maschinen, die weiterhin aufrecht standen.
C18 Entfernte sich vom brennenden Zirkel, der sie umgab, um zerbrochenes Stück aufzuheben, welches einen der Pfeiftöne ausgelöst hatte. Sie betrachtete es verwundert bevor sie es ihrem Bruder gab, der es überrascht ansah und dann leise anfing zu lachen.
Seine Heiterkeit steigerte sich zu einem lauten und provokanten Lachen, das durch die Ruinen schallte. Als er sich beruhigt hatte, warf er den Müll zu Vegeta. Dieser fing es beiläufig auf und sah zu Krilin, nachdem er das kleine Plastik-Teil untersucht hatte.
Es war ein Teil eines Elektronischen Gerätes, die Kupferdrähte des Schaltkreises völlig durchgeschmort. Vegeta ging ruhig auf den kleinen glatzköpfigen Mann zu. Er bückte sich, um die Fernbedienung aus der Hand des kleinen Mannes zu nehmen, der weiterhin wie gelähmt vom Misserfolg seines Versuches war. Und aus Angst.
Der Sayjajin hob seine Hand, in der er das kleine Gehäuse hielt, bevor er es langsam zerquetschte. Er begleitete seine Geste mit einem tiefen Grollen, und ließ die kleinen Überreste vielsagend auf den Boden Fallen, während er den Kämpfer anblickte, auf dessem Gesicht pure Verzweiflung stand.
"Bulma, hm..?"
"Ich.. ich... Ich versteh das nicht..." stammelte Krilin.
C18 erschien plötzlich neben Vegeta, der zusammenzuckte. Die hatte Nerven so nah neben ihm zu erscheinen. Einmal mehr beugte sie sich zu Krilin, der wie eingefroren da stand, wie immer, wenn sie sich ihm näherte.
"Das ist einfach mein Schatz... Dein Gerät wurde gebaut um die Kupfer-Komponenten in Schaltkreisen zu zerstören, richtig?"
"Natürlich... was für ein Idiot!" Grummelte Vegeta. "Eure wurden so konstruiert, dass sie der Hitze eines Kampfes standhalten!"
In ihrem Rücken führ C17 fort.
"Natürlich... Hochdichtes Kermaik schmilzt nicht!"
Der arme Krilin wusste nicht, ob sein Herz aufgehört hatte zu schlagen, oder es kurz davor war zu explodieren. Auf der einen Seite hatte er einen Sayjajin Prinzen, so grausam wie wild der jetzt wusste, dass sie ihn bewusst angelogen hatten. Auf der anderen Seite eine unzerstörbare Maschine, deren Zerstörungswut unerreicht war und die er gerade versucht hatte zu vernichten. Und dann, diese unglaublich klaren, blauen Augen...
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