DB Multiverse

Dragonball Multiverse: Der Roman

Geschrieben von Loïc Solaris & Arctika

Übersetzt von BK-81, ZenBuu & iron leaf

Entdeckt die Geschichte von DBM noch einmal. Diese Texversion wird von Salagir als Kanon verifiziert, welche lauter neue Zusatzinfos enthält. Diese wurden im Manga nicht gezeigt und machen diese Geschichte daher zu einer echten Ergänzung zum Comic!

Intro

Teil 0 :0
Teil 1 :12345

Round 1-1

Teil 2 :678910
Teil 3 :1112131415
Teil 4 :1617181920
Teil 5 :2122232425
Teil 6 :2627282930

Lunch

Teil 7 :3132333435

Round 1-2

Teil 8 :3637383940
Teil 9 :4142434445
Teil 10 :4647484950
Teil 11 :5152535455
Teil 12 :5657585960
Teil 13 :6162636465
Teil 14 :6667686970

Night 1

Teil 15 :7172737475
Teil 16 :7677787980
Teil 17 :8182838485
Teil 18 :8687888990

Round 2-1

Teil 19 :9192939495
Teil 20 :96979899100

Round 2-2

Teil 21 :101102103104105
Teil 22 :106107108109110
Teil 23 :111112113114115

Night 2

Teil 24 :116117118119120

Round 3

Teil 25 :121122123124125
Teil 26 :126127128129130
Teil 27 :131132133134135
Teil 28 :136137138139140
Teil 29 :141142143144145
Teil 30 :146147148149150
Teil 31 :151152153154155
[Chapter Cover]
Teil 8, Kapitel 38.

TEIL ACHT: DIE ERSTE BEGEGNUNG MIT DEM LEGENDÄREN SUPER SAIYAJIN!

Kapitel 38


Zur Zeit seiner Geburt besaß Broly bereits eine beeindruckende Kraft, mit seinem Kampfkraftlevel stand er bereits weit oberhalb der meisten Wesen des Universums. Bereits als Kind benutzte er seine Macht zu seinem eigenen Vorteil. Er tat alles, was er wollte… er bekam immer alles, um was er bat… niemand konnte sich ihm widersetzen, niemand konnte ihm etwas verwehren… niemand konnte ihn schlagen.

Als Heranwachsender trieb ihn seine Kraft dazu immer mehr zu wollen. Mehr zu zerstören. Seine immer größer werdende Kraft erlaubt es ihm ganze Rassen, Planeten und Sonnen zu zerstören. Seine Mordlust war so groß, dass alles binnen Sekunden zerstört worden war. Trotzdem aber strebte er nach etwas. Ihm fehlte irgendwas. Unbewusst suchte er nach etwas…

Wenn er seine Kraft für das Wohl der Galaxis benutzt hätte, wäre er ein großer Held geworden. Aber als Kontrast dazu wurde er zu einem gefürchteten und terroreinflößenden Monster. Er wurde zum „Weltenzerstörer“. Und er machte seinem Übernamen alle Ehre. Der einzige, der noch einen gewissen Einfluss auf ihn ausüben konnte, war sein Vater…. Bis er seinen Sohn verriet und mit Gewalt die Kontrolle über ihn übernahm.

… aber die Kontrolle war nicht vollständig. Tief in seinem Inneren hegte Broly eine Wut, die mit jeder Minute anwuchs, die er in dieser erzwungenen Gefangenschaft durch seinem Vater Paragas verbrachte, dem es gefiel den Willen seines Sohnes zu kontrollieren. Sein Sohn wurde zu seinem Gefangenen.

Diese Wut in seinem Innersten, die für Jahrzehnte versteckt war, ihn aber für immer gezeichnet hatte, wurde durch etwas erweckt. Ein Gesicht? Eine Stimme? Ein Schrei? Ein Jemand namens Kakarott…

Nichts und niemand konnte es aufhalten. Kein Gefängnis oder anderes. Kein Gefängniswärter, egal wie stark, konnte ihn stoppen. Kakarott. Die Lücke in seinem Leben. Der ultimative Wunsch, der sein Leben bestimmt hatte. Kakarott. Er wollte töten, zerstören, auslöschen. Dieses minderwertige Wesen, das vor ihm stand und ihm auf die Nerven ging…

Wenn man sich so am Kopf kratzt, erinnert man sich manchmal an vergangene Zeiten… aber wenn sich diese Erinnerung in etwas Furchtbares verwandelt, dann passiert etwas. Und genau das war mit Broly geschehen.

Broly ergab sich vollständig seiner unersättlichen Raserei. Der kleine Rest an Bewusstsein war auf das Ziel hin gerichtet: Mord aus Rache. Um dieses Wesen auszulöschen würde er seine ganze Kraft aufwenden, all seinen Zorn, all seinen Wahnsinn!

Broly hatte sich vollkommen verändert. Bereits als sie sich das erste Mal getroffen hatten, bemerkten Vegeta und die anderen seine Körpergröße und seine Muskulatur, die ihn stark von allen anderen Soldaten unterschied, die Paragas rekrutiert hatte. Nun, da er sich in den legendären Super Saiyajin verwandelt hatte, waren seine Muskeln um das Dreifache angeschwollen und er sah aus wie ein Riese mit weißen Augen, die vor Zerstörungshunger leuchteten. Und seine Kraft? Seine Kampfkraft war der von Goku ebenbürtig, der bereits ein Super Saiyajin war… aber sie nahm jede Sekunde stetig zu. Son Goku und Vegeta hatten keine Ahnung, dass die Macht des Legendären Saiyajin so groß war.

„Die Legende entspricht also der Wahrheit… Broly ist der Legendäre Super Saiyajin, der niemals übertroffen werden kann. Alles ist verloren… Seine Macht übersteigt unsere Vorstellungskraft… er wird uns alle vernichten!“, schoss es Vegeta durch den Kopf, als er all seine Kampflust verloren hatte.

Broly stürzte sich auf seine Nemesis, die ihm mit Leichtigkeit auswich. Er war zwar stark, aber durch seine überdimensionale Muskelmasse war seine Geschwindigkeit herabgesetzt. Nachdem Goku mehrere Faust- und Fußschlägen ausgewichen war, flog er davon. Ihm standen nun sein Sohn und Trunks zur Seite, die auch begriffen, dass ihr Gegner sehr gefährlich war. Ein sadistisches Grinsen erschien auf Brolys Lippen. Aus seiner Hand schoss er eine Energiekugel auf die das Trio. Die Attacke teilte sich in einen Regen von Energiebällen auf, die sich überall verteilten und denen die Saiyajins mit Mühe ausweichen konnten.

 

Die darauffolgenden Explosionen erschreckten die im Palast verbliebenden Erdlinge. Neugierig und verängstigt blickten Yamchu und Krilin aus einem Fenster und sahen mit einem Blick die von Broly verursachte Zerstörung. Auch sahen sie, wie Goku gegen ihn kämpfte, er aber schien von dem Riesen vor ihm überwältigt zu sein.

Es war klar, dass die Menschen hier haushoch unterlegen waren. Warum die Eile?“, dachte Yamchu. Als Krilin aber, der sich um seine Freude sorgte, näher an das Schlachtfeld heranflog, folgte er ihm dann doch, auch wenn er die ganze Zeit unmutig brummte. Als er gerade einen Fuß auf das Fensterbrett stellte, sah er etliche von Paragas‘ Soldaten, die kaum begreifen konnten, was sich vor ihren Augen abspielte.

Yamchu flog schnell hinunter, dabei hörte er Bruchstücke der Gespräche mit. Diese Typen arbeiteten für Paragas, ohne wirklich zu wissen, was der wollte. Oder hatten sie solches Vertrauen in ihm? Hofften sie etwa Teil der Armee zu sein, die einmal über das Universum herrschen würde?

Er war sich sicher, dass deren Kampfkräfte nicht sehr hoch waren, er könnte sie alle alleine besiegen. Während sie die zerstörte Landschaft musterten, scannte Yamchu deren genaue Kampfkräfte. Dann sprach er einen der hochrangigeren Soldaten an:

„Ihr solltet schnell von hier verschwinden. Hier ist es zu gefährlich.“

„Wir neben von DIR keine Befehle an, Mensch. Wir dienen Paragas.“

„Ihr werdet bald NIEMANDEM mehr dienen, wenn ihr alle tot seid. Der Schloss könnte jeden Moment zerstört werden!“

Yamchu versuchte seine Fassung zu wahren. Die einige Kilometer entfernt stattfindenden Explosionen machten ihm etwas Angst. Goku kämpfte gerade diesen Broly, der eine immense Kraft besaß.

„Hört mal zu“, gab Yamchu zurück und hob seine Faust. „Nehmt das Schiff eures Meisters und macht, dass ihr wegkommt!“

Kaum hatte er die Worte gesprochen, flog er davon. Er hatte keine Zeit zu verlieren. Sollte er wirklich so ein paar hundert Leben gerettet haben? Er hoffte, sie würden sich bei einem großen Schiff irgendwo auf dem Planeten versammeln. Einige hundert Meter vor ihm kämpfte gerade Gohan mit großem Eifer. Es war sein erster Kampf auf diesem Niveau gegen jemanden anderes als seinen Vater. Zuerst hatte er noch gedacht, es sei eine unglaubliche Gelegenheit: einem anderen Super Saiyajin gegenüberzustehen, dessen Kampfstil so vollkommen anders war als der seines Vaters. Es war noch passender, da es ja nur wenige Tage vor den Cell-Spielen stattfand, es wäre ein klasse Training.

Nur leider war Broly nicht der Typ für ausgefeilte Kampfstile und Techniken. Er war einfach zu brutal… und je mehr Minuten vergingen, desto mehr nahmen seine Brutalität und seine Kraft zu. Während er mitten Kampf immer wieder auflachte, schwang der Legendäre Krieger seine Arme herum und schlug jeden mit seinen riesigen Kugeln aus grüner Energie nieder, welche die eh schon zerstörte Landschaft noch weiter vernarbten. Aber das kümmerte Broly herzlich wenig. Stattdessen empfand er bei dieser Verbreitung von Terror und Zerstörung auf seinem Weg reinstes Vergnügen. Die Verwandlung in den Legendären Super Saiyajin hatte seinen angeborenen Wahnsinn nur noch verstärkt.

 

Piccolo wusste, dass sie diesen Wahnsinn so schnell wie irgend möglich beenden mussten. Obwohl Broly gleich gegen DREI Super Saiyajins kämpfte, war er immer noch im Vorteil. Seit Beginn der Auseinandersetzung konzentrierte er sich auf Goku und die beiden anderen. Also beschloss der namekianische Krieger seine Geheimwaffe auszupacken. Sie hatte sich schon etliche Male als sehr nützlich erwiesen, auch gegen viel stärkere Gegner als ihn. Raditz, Gokus älterer Bruder, könnte ein Lied davon singen…

Er lud seine Energie auf das Maximum und schoss dann ein Makkankosappo ab, das Broly nach hinten schleuderte. Die spiralförmige Energie schob Broly vor sich her, bevor sie einige Sekunden später explodierte. Eine gewaltige Explosion… die sich als vollkommen wirkungslos herausstellte!

Gohan war nicht so passiv wie gegen Nappa. Er wollte seinen ehemaligen Lehrmeister beschützen. Er brüllte laut, als er sich auf Broly stürzte. Aber sein Angriff war umsonst: Der Legendäre Super Saiyajin ließ den Namekianer wie einen Stein fallen, und schlug dann Gohan ins Gesicht. Irgendwie hatte sich Gohan nun in eine Art Tennisball verwandelt, der von einem riesigen Tennisschläger geschlagen wird, der von mächtigen Muskeln bedeckt war. Broly war schon bereit den Gnadenstoß auszuführen, als Goku eingriff. Er warf sich vor Gohan, als die Eraser Kanone seinen Rücken traf. Die Explosion war gewaltig, aber Goku überlebte, im Gegensatz zu seinem Oberteil seines Kimonos und seines T-Shirts. Während sein Rücken brannte und er Gohan in seinen Armen umklammerte, kollabierte Goku.

Was blieb noch bevor er seine Nemesis exekutieren wollte, die ihn mit seinem Geschrei gestört hatte, als beide noch Neugeborenen waren, suchte Broly noch nach anderen Mosquitos, die er zerquetschen könnte. Nur Trunks blieb übrig, er war noch im Vollbesitz seiner Kräfte. Er nutzte die Zeit um seine Energien zu sammeln, genauso wie einige Tage zuvor, als sein Vater gegen Cell gekämpft hatte, nachdem der seinen perfekten Körper erhalten hatte. Trunks wusste zu gut, dass diese Form des Super Saiyajin einen großen Nachteil hatte: sie machte ihn sehr langsam. Aber im Moment brauchte er nur Kraft. Broly grinste… und bombardierte dann Bulmas Sohn mit Energiebällen, bevor er sich auf ihn stürzte.

 

Unter ihnen kamen Piccolo, Gohan und Goku wieder zu sich.

„Dieser Typ… ist unglaublich…“, stöhnte der leicht zitternde Namekianer.

Goku und sein Sohn blieben stumm. Gohan schämte sich, dass man ihn wieder beschützen musste und dass er im unpassendsten Moment zur Last geworden war. Er hatte im Raum von Geist und Zeit trainiert, Herrgott nochmal! Sein Vater starrte den Saiyajin mit einem bedrückten Gesichtsausdruck an.

Piccolo entfuhr es: „Und dieser verdammte Vegeta ist nutzlos! Er hat echt keine Eier! Statt uns zu helfen steht er nur da und starrt Löcher in die Luft!“

„Lass ihn in Ruhe, Piccolo“, mischte sich Goku endlich ein. „Wenn er nicht kämpfen will, dann ist das sein Problem. Wenn wir nichts unternehmen, dann wird dieses Monster das gesamte Universum in einen Ozean aus Feuer und Blut verwandeln!“

Goku flog langsam auf Broly zu und nahm den Kampf wieder auf, auf wen er die ganze Zeit seinen Blick geheftet hielt. Gohan sah zum Namekianer und folgte ihm auf dem Fuß. Trunks hingegen wurde bald besiegt, obwohl er auf dem Maximum seiner Kraft war. Da er den sogenannten Prinz der Saiyajins, der ja so stolz war, nicht so ertragen konnte, flog Piccolo direkt zu ihm und zog ihn unsanft an den Haaren hoch, um ihm eine Standpauke zu halten.

Der aber rührte keinen Finger. Der Vegeta, den sie alle kannten, hätte eine solche Beleidigung nie so hingenommen! Niemals! Diesmal aber blieb er bewegungslos. Mit aufgesperrten Augen und einem ausdruckslosen Gesicht, als hätte er wirklich seinen ganzen Kampfgeist verloren, weigerte er sich zu kämpfen. Piccolo gab auf, er hasste nun den Saiyajinprinzen noch mehr als zuvor (wenn das möglich wäre).

„Du schimpfst dich selbst den Prinzen der Saiyajins, den besten Krieger das ganzen Universums?! Du bist nur ein Feigling! Wenn in dir auch nur ein Funken Würde und Selbstrespekt übrig ist, dann reiß ich gefälligst zusammen und kämpfe!!“

„Was willst du?!“, gab Vegeta zurück. „Niemand kann gegen den Legendären Super Saiyajin aufbegehren. Niemand!!“

Also kehrte der Namekianer auf das Schlachtfeld zurück und ließ Vegeta allein in seiner Schmollecke zurück. Aber der zusätzliche Namekianer machte im Kampf gegen Broly auch keinen Unterschied… einer nach dem anderen wurden sie alle in den Boden gerammt.

 

„Vegeta“, meinte Paragas, der hinter dem Prinz der Saiyajins auf dem Boden kniete, als wäre er gelähmt. „Du hattest recht hierzubleiben. Sie können die Legende nicht vernichten. Du weißt das besser als jeder andere. Du kannst es bis auf deine Knochen spüren. Broly ist stärker als ihr alle zusammen. Im Gegensatz zu deinen Freunden hast du das nötige Urteilsvermögen, um die Kraft deines Gegners abzuschätzen. Du hast auch gesehen, dass Broly Kraft die von normalen Sterblichen unterscheidet. Bis jetzt habe ich diese Kraft gezügelt. Aber jetzt ist es vorbei. Broly ist meiner Kontrolle entflohen und nichts kann ihn davon aufhalten das ganze Universum auszuradieren!“

Vegeta sagte nichts. Er hörte ihm kaum zu, während Paragas fortfuhr:

„Du siehst deinem Vater so ähnlich… Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich diesen Mann gehasst habe… den Mann, dem ich so viele Jahre treu gedient hatte. Und was bekam ich als Gegenleistung? Man hat mich zum Tode verurteilt, nur weil ich ihn darum gebeten hatte das Leben meines Sohnes zu verschonen. Kurz danach versuchte er Broly zu töten, weil er ihn als eine Bedrohung für ihn ansah. Wir wurden zu Vogelfreien… natürlich hätten wir beide auf dem Planeten Vegeta durch die Hand Freezers sterben sollen. Niemals hätte ich gedacht, dass Broly seine Macht genau an jenem Tag erwecken und unser beider Leben retten würde. Das war auch der Tag, an dem ich erkannte, dass mein Sohn der Legendäre Super Saiyajin war, und ich schwor, dass ich mich für die Schande rächen würde, die dein Vater mir auferlegt hatte!“

Mehrere Sekunden des Schweigens vergingen. Vegeta bewegte sich nicht, abgesehen von seinem Kopf, in dem zu viele Gedanken herumspukten. Als Paragas fortging, stand Vegeta immer noch da und starrte fast schon dümmlich auf Brolys Kampf.

 

Als Broly dabei war Goku zu erledigen, seinen ewigen Rivalen, und auch die anderen, die ihm gnadenlos in diesem Kampf geholfen hatten, griff der Prinz endlich ins Geschehen ein. Endlich rammte er seine Faust unter Brolys Kinn und trat dem Unmenschen mehrmals ins Genick. Endlich feierte er sein Debut hier. Sogar diese niederen Kreaturen hatten es gewagt gegen diesen unbesiegbaren Krieger zu kämpfen… und es auch gewagt ihm Vorwürfe zu machen! Das war schlimmer als vom legendären Krieger getötet zu werden! Er war der letzte Saiyajin mit königlichem Blut und er forderte den nötigen Respekt!

Leider hatten seine Schläge keinen Effekt, trotz der ganzen Kraft, die der Prinz der Saiyajins gegen seinen Instinkt aufgeboten hatte, um zu beweisen, dass er kein Schwächling war, dass er der mächtigste Kämpfer war… all das bewies nur, dass Broly besser war als er… Als Antwort brach Vegeta ein. Nur Goku stand noch, alleine und erschöpft. Er wartete verängstigt auf den entscheidenden Schlag… aber Broly entdeckte nun etwas (oder jemanden) anderes an dessen Stelle... seinen eigenen Vater.

Paragas versuchte diesen chaotischen Kampf zur Flucht zu nutzen, in der Hoffnung, dass der nun sehr nahe Komet alle vernichten würde, auch seinen Sohn, der nun ohne seine Kontrolle für ihn nutzlos geworden war. Er hatte kaum die Raumkapsel betreten… als Broly vor ihm auftauchte und seinen Vater sadistisch angrinste.

„Wo willst du denn hin, ganz ohne mich, Vater?“, fragte er einfach, mit einem psychopatischen Gesichtsausdruck.

„Nein. NEIN! Ich wolle die Raumkapsel vorbereiten, damit wir fliehen können, bevor der Komet einschlägt!“

Paragas hoffte inständig, dass Brolys wahnsinnige Seite ihn diesen Blödsinn glauben lassen würde… aber es war leider nicht so. Egal aus welchen Grund, Broly wollte ihn umbringen. Er zerquetschte ganz einfach die ganze Raumkapsel und schleuderte sie dann mit unglaublicher Wucht in den blauen Kometen. Und jetzt war Son Goku an der Reihe…

Seite von:

Holken       56

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— Das swipen um Seiten zu wechseln war zu sensibel eingestellt. Jetzt funktioniert es nur noch, wenn man tatsächlich die aktuelle Seite vom Comic betrachtet.

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