DB Multiverse

Hanasia, Königin der Saiyajins

Geschrieben von Salagir

Übersetzt von BK-81

Diese Geschichte spielt sich auf dem Planeten der Saiyajins ab, lange Zeit, bevor sie jene völkermordende Gefahr darstellten, welche während der Ära von König Vegeta die ganze Galaxie in Angst und Schrecken versetzten...
Wenn ihr euch jemals gefragt habt, wie dieses so starke Volk als einfache Gemeinschaft gelebt hatte, wenn ihr wissen wollt, was das Schicksal für die Millennium-Krieger vor Broly bereitgehalten hatte, wenn euch die Abenteuer von aggressiven und emotionalen Kämpfern in einer Welt voller Bösewichte interessieren, dann tretet ein in die Welt der Saga von Hanasia.

Dieser Comic ist beendet!


Teil 1 :123
Teil 2 :4567891011121314151617
Teil 3 :18192021222324252627282930313233343536373839404142434445
Teil 4 :464748495051
[Chapter Cover]
Teil 1, Kapitel 3.

Vor 2000 Jahren

Die Saiyajins beobachten, wie die Nacht hereinbrach. Sie lächelten erwartungsvoll, denn heute würden sie feiern.

Die Kinder kamen aus ihren Behausungen; die meisten waren eine Art Zelt aus Holz und Fellen, denn die Saiyajins hassten den Häuserbau: so lange es stehen blieb (oft genug war es kaum begreifbar, wie es stehen bleiben konnte), versuchten sie das Möglichste, es nicht aus Versehen zu zerstören. Die Saiyajins verließen das Dorf und machten sie auf den Weg zu einer weit entfernten Wiese.

Alles lag in Stille dar, die meisten Tiere versteckten sich weit drin im Wald. Sie wussten, was nun eintreten würde. Und fast alle Tsufuru. Sie lebten weit drinnen in ihren Behausungen tief unter der Oberfläche, sehr weit von den Territorien der Saiyajins entfernt.

Mitten unter der Gruppe blickte ein Kind stolz in den Himmel. Genauso wie für die anderen Kinder seines Alters war es für ihn das erste Mal, dass er den Vollmond sehen würde. Seine eigenwillige Umlaufbahn erlaubte es ihm nur alle acht Jahre, in voller Pracht zu erscheinen. Ein Erwachsener schubste ihn vorwärts. Das Kind verpasste ihm dafür eine Ohrfeige und schleuderte ihn damit mehrere hundert Meter fort. Dieses Kind war bereits jetzt das stärkste Mitglied des Dorfes, und das bei Weitem. Sein Name war Brasca.

Der Himmel klarte auf und der Mond erschien. Und alle Saiyajin sahen ihn an. Und sie begannen zu wachsen. Sich zu verwandeln. In wenigen Sekunden würden alle zu riesigen Wehraffen werden. Die Saiyajins sahen nun ihre Welt etwa 10 Meter höher als üblich. Alles schien so klein und sie lachten vor neuer Kraft. Sie begannen loszulaufen und stiegen mit Genuss über ganze Hügel.

Auch ein Baby taumelte herum. Im Vergleich zu den anderen war es zwar klein, aber es überragte schon die höchsten Bäume des Waldes. Trotz seiner Größe fühlte es sein Gewicht nicht und lief lachend durch die Beine der Erwachsenen. Einer von ihnen kickte ihn davon, als wäre es ein Ball. Seit Anbeginn der Zeit erzogen Saiyajins ihre Kinder so und machten ihnen mit einem guten Kick klar, dass sie ihnen auf die Nerven gingen.

Irgendwo musste ein Saiyajin, der seine Anwesenheit versteckt hielt, weinen. Die anderen durften das nicht sehen. Was für eine Schande! Er hatte vor Jahren seinen Schwanz bei einem Unfall verloren und gehofft, dass er noch rechtzeitig nachwachsen würde, aber das war nicht der Fall gewesen.

Ganze Wälder wurden zerstört. Tausende Tiere wurden zertreten und die Landschaft verwüstet. Aber wenn Saiyajins feiern, dann feiern sie ordentlich.

Ein Schrei erklang. Jeder wandte sich um. Sie sahen, dass Brasca an einem seltsamen Phänomen leidet. Seine Muskeln vergrößertn sich und er schrie, als verspüre er große Schmerzen.

Um ihn herum erhob sich Wind, sie es oft geschah, wenn die stärksten Saiyajins jener Zeit ihre Energie sammeln und dann alles um sich herum zerstörten. Der Affe begann in der Luft zu schweben, eine Energie, die bisher noch keiner gesehen hatte. Immer noch sammelte er Energie und stieg höher. Der Wind um ihn herum hatte sich nun zu einem Tornado entwickelt. Plötzlich veränderte sich die Farbe seines Felles, es begann zu leuchten und sich golden zu färben. Das Niveau seiner Energie warf die anderen Dorfbewohner von den Füßen.

Brasca leidet. Immer noch konzentrierte er mehr und mehr Energie. Plötzlich öffnete er sein Maul und spie einen so starken Energiestrahl, dass für Jahrhunderte niemand in der ganzen Galaxie es ihm wieder gleichtun konnte. Der Strahl durchdrang einen Berg, als wäre er aus Butter. Auf dem Weg dorthin wurden alle Bäume durch die Schockwelle zu Boden gedrückt. Ein Saiyajin, der in die Schusslinie kam, wurde davon ausgelöscht, wie ein Moskito von einem Flammenwerfer. Der Feuerstrahl schien bis zu den Sternen zu reichen, doch in Wahrheit schoss er nur geradeaus und über den Horizont des Planeten hinweg. Seine Power war so groß, dass er nicht mehr von der Schwerkraft abgebremst wurde. Er verschwand in den Tiefen des Alls und versank in einem Stern.

Der goldene Wehraffe schlug sich auf die Brust, um seine Wut zu demonstrieren. Er packte seinen eigenen Schwanz und riss ihn sich ab. Dann verwandelte er sich wieder zurück und verlor das Bewusstsein.

Auf dem Nachbarkontinent, tief im Inneren der Berge versteckt, in Untergrundstädten, sodass die Saiyajins sie nicht finden können, hatten die Tsufurus diesen plötzlichen Energieanstieg beobachtet. Und sie machten sich Sorgen. Sie beschlossen, Spione dorthin zu schicken.

Obwohl sie nun über einfache Feuerwaffen verfügten, die spitze und vergiftete Projektile verschießen konnten, und Fahrzeuge lenken, die zwar laut, aber fast so schnell waren wie ein laufender Saiyajin, hatten die Tsufuru Angst, dass diese Affen sie fressen würden, egal, woher sie kamen.

Am nächsten Tag erwachte Brasca erst spät. Er hatte große Kopfschmerzen. Mehrere Wochen lang geschah nichts, und er meinte, er könne sich nicht an das Geschehene erinnern.

Aber eines Abends artete eine recht aufgeregte Diskussion über ein eigentlich uninteressantes Thema in eine furchtbare Rauferei aus, die schlimm endete. Brasca tötete dabei einen seiner Gegner. Es war zwar nicht das erste Mal, dass so etwas passierte, aber die anderen waren nun sehr wütend auf ihn. Sie begannen ihn zusammenzuschlagen, doch er schleuderte sie mit Leichtigkeit davon. Sofort sprangen sie wieder auf die Beine und griffen wieder an, das hier war ein ernsthafter Kampf. Die Anspannung erhöhte sich weiter, als Brasca einem von ihnen den Arm abriss.

 

Aber das war normal, unter Saiyajins.

Weit weg von ihnen, auf einer Baumspitze, versteckt von dichtem Laubwerk, beobachten zwei Tsufuru diese Szene durch ihre Ferngläser.

Andere Saiyajins stiegen in diese Rauferei ein, darunter waren einige starke Kämpfer. Der Anführer des Nachbardorfes sammelte seine Energie, sodass sich um ihn herum das Gras bewegte. Es war an der Zeit, diesem Knirps zu zeigen, was ein echter Krieger war. Brasca erkannte die Kraft eines echten Kämpfers und ließ den Kopf eines Saiyajins los, den er gerade zwischen seinen Fingern zerquetschte.

Er öffnete seine Hand und es erschien ein Energieball. Einige erkannten es als etwas Ähnliches wie während der Vollmondnacht und traten instinktiv zurück. Der Häuptling musterte den Ball voller Interesse, dann sprang er auf seinen Gegner zu. Brasca warf den Ball, als würde er einen Stein werfen. Er traf den Stammesführer mit einer lauten Explosion; der blieb wie angewurzelt stehen und fiel nach hinten.

Er stand zwischen dem Rauch auf, seine Kleider zerrissen und er blutete an einigen Stellen. Und er war jetzt richtig wütend. Wieder lief er auf Brasca zu, der seine Energie sammelte und dann kämpften sie einige Zeit gegeneinander. Die Zeugen- Saiyajins wie Tsufuru- wagten es nicht, es anzuzweifeln: es war offensichtlich, dass Brasca die Oberhand besaß.

Auf dem Boden liegend und fast besiegt, spuckte der Stammesführer des Nachbardorfes Blut. Er war genervt, er hatte schon lange keinen Kampf mehr verloren. Also erhob er sich wieder. Und konzentrierte seine Energien. Er schaffte es, einen mächtigen Faustschlag auf Brascas Brust zu landen; der aber wehrte oder bewegte sich gar nicht, als hätte er den Schlag gar nicht gespürt. Er fühlte nur, dass im Inneren seine Energie anstieg. Unendlich.

Ein mächtiger Windstoß umgab ihn und sein Haar stand ihm zu Berge, spitz und golden. Eine flackernde gelbe Aura, mit einem Schuss grün, umgab ihn.

Die Tsufurus waren sehr verwundert. Nach einem Augenblick des Erstaunens aktivierten sie ihr Energiemessegerät. Der Zeiger drehte sich mehrere Male, dann begann er zu wackeln und zu vibrieren. Nicht messbar. Wieder griffen sie also auf ihre Ferngläser zurück, um mit zu verfolgen, was dieser Energieproduzent so trieb, der mehr Energie erzeugte als all ihre kohlebetriebenen Kraftwerke.

Dieser Typ schien sich zu teleportieren. In Wahrheit näherte sich Brasca seinem Gegner so schnell und schlug zu. Blut spritzte und sein fiel zu Boden, von diesem einen Schlag getötet.

Mit einem wahnsinnigen Grinsen drehte er sich zu den anderen, welche begannen, davonzulaufen. Brasca leckte seine blutige Hand ab und lachte laut. Er öffnete seine Arme und seine Energie stieg weiter. Er formte einen Feuerball und schleuderte ihn auf den Boden. Der Erdboden öffnete sich, explodierte und zerstörte die ganze Gegend. Die Spione zitterten vor Angst, als sie sahen, dass die Zerstörung fast bis zu ihnen heranreichte; sie stoppte nur wenige Meter vor ihnen. Brasca richtete seinen Blick auf sie. Er hatte sie entdeckt.

Die Tsufuru-Spione waren gut trainiert. Seit Anbeginn der Zeit haben die Tsufuru immer zusammengearbeitet. Und seit Anbeginn der Zeit war das, wenn man einem Saiyajin gegenübersteht, auch das einzige, was half. Ein Teil der Betroffenen musste sich dem Gegner stellen, während der andere Teil floh. Beide Tsufuru sprangen vom Baum und streckten sich den rechten Arm entgegen. Einmal auf dem Boden blickten sie auf die Hand des anderen. Einer machte das Handzeichen für Schere, der andere für Stein.

Sie sprangen auf ihre Motorräder, die sie bisher im Lautlos-Modus bedient hatten. Sie zündeten den Starter und drückten aufs Gas. Durch das plötzliche Gasgeben wurden die Schalldämpfer aus den Auspuffrohren geschleudert. Die Raketen zündeten und jeder der Spione schoss in die entgegengesetzte Richtung davon. Einer von beiden flog auf Brasca zu. Er war bereit zu sterben, er hatte keine Angst. Aber das hätte er haben sollen.

 

Einige Meter vor dem Kontakt wich der Tsufuru abrupt zur Seite aus, um den Kämpfer seitlich zu treffen. Von der Wendigkeit seines maschinenbewährten Feindes überrascht, sah Brasca ihm nach, als er in einer schwarzen Rauchwolke davonraste. Der Krieger musste husten, dieser Auspuffgestank war unerträglich. Er zündete wieder seine Energie und der Rauch verzoh sich. Er sprintete nach vorne und holte die Maschine binnen Sekunden ein, die über 320 km/h draufhatte. Er packte das Motorrad und zerquetscht edas Metall seiner Beute, um dann damit fortzufliegen.

Der Tsufuru wurde in alle Richtungen geschleudert, aber er hielt durch. Er nahm seine Pistole und schoss ohne zu zielen auf den Brustkorb seines Gegners, der viel größer und muskulöser zu sein schien als zuvor. Die Kugeln prallten nur ab. Die stärksten Tsufuru-Geschosse, die selbst Saiyajin-Körper durchdringen konten und pro Magazin 100.000 Zenis kosteten!

Der Krieger zerstörte das Motorrad mit bloßen Händen völlig, und mit ihm ein Bein des Spions. Der schrie vor Schmerzen auf und windete sich. Aber er nutzte diesen Vorteil, um seine Pistole neu zu laden. Aber das Resultat war wieder dasselbe.

„Ich weiß, was du vorhast!“, meinte der Saiyajin und zeigte in den Wald. Wir können dort den Rauch des Motors des anderen Motorrads zwischen den Bäumen erkennen. Der Spion bemerkte auch, dass sie sich mehrere hundert Meter über dem Boden befanden.

Wieder erschuf Brasca einen Energieball und schleuderte ihn in Richtung Wald und damit auf das Motorrad. Auf seinem Weg zerstörté der Feuerball alle Bäume und das Zielobjekt konnte ein verdächtiges Geräusch hinter sich hören. Er drehte sich um, um zu erkennen, wie dieses zerstörerische Ding mit Schallgeschwindigkeit auf ihn zuraste! Der Spion machte eine scharfe Kurve und schaltete den Motor ab, als er dann so sanft wie in dieser Lage möglich in die Büsche stürzte.

Durch die Explosion wurden Felsbrocken und Bäume durch die Gegend geschleudert. Ein Bruchstück traf auch den Tsufuru. Hoch am Himmel lachte Brasca laut; als er sich wieder seiner Geisel zuwandte, sah er, wie sie einen Holm aus einem runden grünen Ding zog. Mit wütendem Geschrei lief der Tsufuru auf den Saiyajin zu und drückte ihm die Hand- und damit die Granate- direkt aufs Gesicht. Eine Explosion erschütterte alles und brachte auch die anderen Granaten zur Zündung, die er mit sich trug. Das Motorrad und dessen Besitzer wurden vernichtet. Aber der Krieger entkam daraus ohne einen einzigen Kratzer.

Einige Moment später kamen die anderen Saiyajins zurück, diesmal aber in mehreren Gruppen. Sie hatten ihre Dörfer verlassen, um zu sehen, was hier los war und was diese Explosionen zu bedeuten hätten. Die geflohenen Saiyajins hatten Alarm geschlagen und viele waren gekommen, da sie sich einen spannenden Kampf erwarteten.

Es war ein Schlachtfeld. Rauch driang aus dem verbrannten Boden. Dort lagen die Überbleibsel eines seltsamen Dinges aus Metall herum und in der Mitte stand Brasca, der mittlerweile doppelt so groß war wie sonst.

Er war zu einem wahren Muskelberg mutiert und das Kind war nun größer als all die anderen Saiyajins. Von seiner gelben Aura umgeben schienen seine Augen weiß und er war extrem beeindruckend.

 

An jenem Tag starben viele Saiyajins.

Irgendwie schafft es der Tsufuru-Spion seine Wunde zu versorgen und zur Küste zurückzukehren. Dort wartete, versteckt in einer Bucht, ein Boot auf ihn, so konnte er von dem Geschehenen Bericht erstatten.

Auf dem Kontinent der Tsufurus war man darüber sehr aufgeregt. In den darauffolgen Tagen tötete Brasca Dutzende von Saiyajins, zerstörte Landstriche und kam den versteckten Städten der Tsufuru gefährlich nahe. Eine genaue Suche in den Archiven lieferte ein Ergebnis. 1000 Jahre zuvor war auch von einem Saiyajin mit blonden Haaren berichtet worden. Er war viel stärker gewesen als die anderen und er war jung gestorben, bald nach seiner Verwandlung.

„Es ist offensichtlich“, meinte ein Forscher. „Es ist ein wiederkehrendes Phänomen. Und es wird stärker.“

„Es sieht so aus, als könnte nichts ihn berühren. Es saugt die ganze Energie seiner Umgebung auf, es ist unzerstörbar und unermüdlich!“

„Wir müssen ihn zerstören, sonst wird er unsere Welt zerstören. Wenn nichts ihn körperlich verletzen kann, müssen wir ihn anders angreifen.“

„Gas? Gift?“

„Nein, Gas erreicht ihn nicht wegen der Luftströme, die er erzeugt. Und ich bezweifle, dass Gift durch seine Haut dringen kann… Und es ihn schlucken lassen… ich muss euch erinnern, dass er seit er das geworden ist, nicht gegessen oder getrunken hat!“

„Das Problem hat sich gerade gelöst“, erklärte plötzlich jemand.

Alle Wissenschaftler drehten sich zu dem gerade eingetroffenen Boten um.

„Dieser Brasca ist heute Morgen verstorben. Er ist starb allein, zerstört von seiner eigenen Energie.“

Für die Tsufuru-und auch die Saiyajins- war das eine große Erleichterung.

„Meinen Sie, so etwas wird wieder geschehen, Boss?“, wollte ein Tsufuru wissen, während er die Daten für zukünftige Generationen eintrug.

„Ja“, nickte er. „In tausend Jahren. Und dann wird er noch viel stabiler sein. Es wird vielleicht Wochen lang nicht sterben. Vielleicht sogar länger. Es wird die Welt zerstören, wenn seine Macht mit der Zeit exponentiell zunimmt.“

„In 1000 Jahren… werden wir die Technologie besitzen, es zu zerstören!“

„Das hoffe ich… das hoffe ich wirklich…“

 

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