DB Multiverse

Hanasia, Königin der Saiyajins

Geschrieben von Salagir

Übersetzt von BK-81

Diese Geschichte spielt sich auf dem Planeten der Saiyajins ab, lange Zeit, bevor sie jene völkermordende Gefahr darstellten, welche während der Ära von König Vegeta die ganze Galaxie in Angst und Schrecken versetzten...
Wenn ihr euch jemals gefragt habt, wie dieses so starke Volk als einfache Gemeinschaft gelebt hatte, wenn ihr wissen wollt, was das Schicksal für die Millennium-Krieger vor Broly bereitgehalten hatte, wenn euch die Abenteuer von aggressiven und emotionalen Kämpfern in einer Welt voller Bösewichte interessieren, dann tretet ein in die Welt der Saga von Hanasia.

Dieser Comic ist beendet!


Teil 1 :123
Teil 2 :4567891011121314151617
Teil 3 :18192021222324252627282930313233343536373839404142434445
Teil 4 :464748495051
[Chapter Cover]
Teil 3, Kapitel 24.

Die Geschichte der Frostdämonen

Als eine sehr seltsame Spezies, die sich auf einem riesigen Felsen entwickelt hatte, der nur vom spärlichen Licht eines sterbenden Sterns erhellt wurde, waren die Frostdämonen die einzige Gattung, welche mehrere verschiedene genetische Codes in sich trug. Deshalb besaßen sie die Fähigkeit, sich zu verwandeln und immer stärker zu werden. Wenn sie sich fortpflanzen wollten, mussten sie nur diese genetischen Codes in sich neu kombinieren.

Als fremde Forscher sie einst entdeckten, waren sie mehr als geschockt, dass es auf einem Asteroiden ohne Ozon Leben existieren konnte, obwohl nichts sie vor der kosmischen Strahlung schützte und damit die DNS dieser Monster ständig veränderte. Ein Himmelskörper, dessen Oberflächentemperatur sich zwischen -10°C und -150°C bewegte und eigentlich einem schwarzen Loch ähnlich schien. Seine Schwerkraft war einige hundert Male stärker als jeder andere Planet, der Leben beherbergen konnte. Er war von einer nur knapp einen halben Kilometer dicken Atmosphäre umgeben, dessen Gase am Boden durch den Druck fast verflüssigt wurden. Die Frostdämonen waren die einzigen Bewohner.

Die atmeten- oder besser, tranken- Karbongase, um Sauerstoff auszuatmen. Als dann irgendwann einmal die Atmosphäre dermaßen aus dem Gleichgewicht geraten war, begannen sie, Sauerstoff zu atmen und stattdessen Wasser auszuscheiden. Es machte den Anschein, als könnte nichts ihr Überleben beeinträchtigen. Ihre Sturheit und Anpassungsfähigkeit würden es ihnen erlauben, überall hinzureisen.

Einige bestiegen gerne einen Berg, wo es keine nennenswerte Atmosphäre mehr gab. In diesem Vakuum des Alls und sich nur auf ihre Haut als einzigen Schutz verlassend würden sie tagträumen und den Boden nach Mineralien durchsuchen, der ihre/n Magen/Mägen füllen würde.

Durch den Mangel an Raubtieren und ihrer unwirklichen Kraft stand ihnen alle Zeit der Welt zur Verfügung, um ihre Intelligenz zu entwickeln. Bis zu dem Punkt, in dem man ihre Rasse als Genies ansehen konnte. Aber erst, nachdem sie zu anderen Planeten reisen konnten, entdeckten sie dort die Kunst des Kämpfens und dass sie allen anderen Lebensform en überlegen waren. Viele von ihnen widmeten sich dem Krieg, einige bauten sogar eigene Reiche und Kulte ihnen zu Ehren auf, einige befreiten Unterdrückte und brachten Gerechtigkeit und Wohlstand. Einige wenige ignorierten jeden Konflikt und durchwanderten das Universum auf der Suche nach dessen Wunder.

Bereits zu Beginn gab es nur eine kleine Anzahl, die meisten starben auf ihren Reisen durch das Universum. Einer von ihnen verschwand, nachdem er in eine Sonne geflogen war. Seither wussten die anderen von den Gefahren des Weltalles. Man hatte sie mit Nuklear-, Bio- und Quantenwaffen angegriffen, aber bereits die nächste Generation war immun gegen solche Angriffe. Während die Jahrhunderte vergingen, wurden mehrere stabile Königreiche aufgebaut, die sich bald in brutalen Massakern gegenüberstanden, bis nur mehr eine einzige Familie auf dem Thron übrigblieb.

Alle glauben für kurze Zeit, dass es bald vorüber sein müsse, dass diese Herausforderung in der Fortpflanzung der Frostdämonen das Ende dieser Rasse bedeuten würde. Aber jedes Mal schaffte es der Imperator, ein oder zwei Söhne zu gebären, welche ebenfalls eigene Kinder zeugen konnten. Das Problem war, dass die Leute es einfach nicht verstehen konnten. Dass die Frostdämonen die Inkarnation von „Überlebensfähigkeit“ waren und dass ihre Linie niemals ein Ende finden würde. Sogar mit nur mehr einer einzigen Familie mit nur einem Erben pro Generation.

Als sie sich dieser Bedrohung bewusst wurden, beriefen die vier Kaioh eine Versammlung ein. Obwohl sie den uns bekannten Kaioshins unterlegen waren, kümmerten sie sich selbst um ein Mindestmaß an Ordnung. Sogar der Kaioh der Nördlichen Galaxis, der weit von den anderen in einem anderen Reich lebte, war anwesend.

Zu dieser Zeit regierte bereits nur diese eine Familie über einen kleinen Teil der Galaxis. Aber bereits so war der Schaden durch die von den Frostdämonen angestachelten Kriege spürbar und es war nicht selten, dass im Laufe eines Streits ein ganzer Planet zerstört wurde. Die bloße Kraft dieser Dämonen war einfach zu groß- weit größer als die der Kaioh- dass Sterbliche darüber verfügen konnten. Aber die Kaiohs durften sich nicht in die Affären der Sterblichen einmischen, es sei denn, es wäre unbedingt nötig.

Am Ende wurde ein Kompromiss ausgehandelt, der die Macht der Dämonen beschneiden sollte, ohne sie vollkommen auszulöschen. Der häufigste Grund für das Ausbrechen dieser Kriege waren interne Dispute zwischen ihnen. Also war das einzige, was sie tun mussten, ihre Anzahl zu reduzieren. In Folge dessen erarbeiteten sie den Beschluss, dass sie die Anzahl ihrer Kinder beschränken sollten.

„Aber wie sollen wir dieses Gesetz durchsetzen?“, fragte einer der Kaioh. „Sie wissen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt und dass es von Gottheiten wie uns regiert wird, aber das wird sie sicher nicht genug überzeugen, um uns zu gehorchen…“

„Wenn sie einzig Kraft anerkennen, dann werden wir ihnen genau das geben. Sie sind sehr sehr weit von der Kraft eines Kaiohshins entfernt und werden es auch bleiben.“

„Aber unsere Bosse, die Kaiohshins, geben sich nicht mit so Kleinigkeiten ab.“

„Dann muss es einer von uns machen…“

Und so war es dann auch. Der Groß-Kaioh, dessen Kraft alle bei weitem übertraf, übernahm es, die Botschaft zu überbringen. Er reiste in das Reich der Lebenden und betrat den Palast der Frostdämonen alleine, ohne dass jemand ihn aufhalten konnte. Er siegte problemlos über alle Familienmitglieder und verkündete ihnen den göttlichen Befehl.

Tausende Jahre hinweg wurde er haargenau befolgt. Aber Blizzards Vater, der sein Reich um ein Vielfaches vergrößern wollte und Eroberungsfeldzüge begann, hatte eine andere Meinung diesbezüglich. Er hatte bemerkt, dass ihre Kraft in den letzten Generationen immer stetig zugenommen hatte. Er war stärker als sein Vater und sein Sohn würde ihn ebenfalls einmal übertreffen. Er beschloss, dass die Zeit gekommen war, die ganze Galaxis wieder zu unterjochen, wie es seine Vorfahren vor einigen Jahrtausenden getan hatten, als sich hunderte Frostdämonen die Galaxis untereinander aufgeteilt hatten. Er wollte nicht klein beigeben und der Befehl irgendeiner Gottheit würde ihn nicht aufhalten. Deshalb vergaß er es absichtlich, diese Information an seinen Erben weiterzugeben.

 

Man könnte denken, die Kraft eines Frostdämonen berechnen zu wollen sei ein Ding der Unmöglichkeit. Immerhin verliefen die Schlachten zwischen ihnen in einem Reich, das sich weit über dem Verständnisbereich des gemeinen Volkes erhob und wenn dieses Volk angegriffen wurde, waren sie dermaßen überlegen, dass man keinen Unterschied beobachten konnte.

Aber bereits vor der Zeit, in der sie auf eine einzige Familie reduziert worden waren, hatte jemand bemerkt, dass die Kraft der Dämonen stetig zunahm. Gleich mehrere Bobachter hatten jedes Detail ihrer Zerstörungen aufgeschrieben, ihre Einschlags- und Schlagkraft berechnet und ihre Ergebnisse auf interstellaren Webseiten miteinander verglichen. Ihre Geschwindigkeit, rohe Kraft und ihr Energieausstoß wurden mit Sorgfalt gemessen und mit anderen Dämonen und anderen Rassen verglichen. Die Debatten über die Ergebnisse wurde mit großem Eifer geführt; die verschiedenen Gedankenströme brachten oft widersprüchliche Informationen zu Tage.

Viele andere waren der Meinung, solche Diskussionen waren so nützlich wie Eulen nach Athen zu tragen.

Aber die Tatsache blieb bestehen, dass sie immer stärker wurden. Die neueren Generationen zeigten immer größere Schwierigkeiten, ihre Macht zu kontrollieren, ihre Emotionen ebenfalls. Je mehr Jahre vergingen, desto häufiger wurden Unfälle und Missgeschicke, deren Schäden und Opferzahlen immer schwerwiegender wurden.

Sie schafften es, sich zu kontrollieren, indem sie ihren Körper komplett verwandelten und damit ihre Kraft senkten. Aber einige tausend Jahre später reichte das nicht mehr aus und man zog eine zweite, zusätzliche Verwandlung vor.

Aber in der Ära der Clankriege war eine eingeschränkte Form sehr gefährlich. Sie machte ihn zu einem einfachen Ziel, da der Angreifer ihm nicht die Zeit lassen würde, seine normale Form anzunehmen.

Damals waren die Frostdämonen viel zahlreicher und in ihrer Erscheinung viel unterschiedlicher. Trotzdem aber waren ihre typischen Merkmale offensichtlich. Wenn sich ein Dämon in einer eingeschränkten Form befand, war das klar wie ein Tag in der Sonne. Die perfekte Balance zwischen guter Selbstkontrolle und Macht war immer noch ein Ding der Unmöglichkeit und wieder einmal musste das Universum den Preis dafür zahlen.

Einige bemerkenswerte Frostdämonen

 

Kryogen (-8651, -8412)

Philosoph und Schriftsteller, verließ er seine Heimat im jungen Alter von 67, um ungestört schreiben zu können. Sein Vater war der Lord vieler Armeen und hatte vergeblich versucht, einen weiteren Erben zu zeugen. Erst nach vielen Anfragen willigte er ein, zum Reich zurückzukehren und seinem Vater nachzufolgen, wo er eine demokratische Regierung errichtete und bald schon so schnell wieder verschwand, wie er gekommen war. Er ist für seine berühmten Werke bekannt, wie: „Kritik an der bloßen Kraft“, „Ego frigus ergo sum“ und „Allegorie der Eishöhle“.

Frozen (-7612, -7386)

Wenn man es so sagen konnte, war dieser Frostdämon weiblich. Frozen hatte bereits in jungen Jahren der Erbe ihres Elter angetreten, welcher passenderweise bei einem Raumschiffunglücks ums Leben gekommen war. Nachdem sie sich ihres einzigen Bruders entledigt hatte, legte sie mit einem unbekannten Zauberspruch beißende Kälte über ihren Planeten und tötete damit alle Lebensformen bis auf wenige Ausnahmen. Sie tötete eigenhändig sieben andere Frostdämonen und fror gleichzeitig deren Königreiche ein. Sie hatte keine Kinder und ihre Ambitionen fanden erst ein Ende, als sie auf unbekannte Weise starb.

Artik (-5921, -57??)

Er wurde bekannt als der Erfinder der eingeschränkten Form. Er war besonders stark und nahm über mehrere Jahrhunderte hinweg an vielen Kriegen teil, dabei tötete er andere Dämonen und ganze Nationen. Ihm war seine eigene Kraft unheimlich und er schaffte es schließlich, seine Form zu ändern und damit schwächer zu werden. Er reiste von Planet zu Planet, um Worte des Friedens zu verbreiten, wurde dafür aber von anderen Artgenossen verfolgt. Es folgten mehrere Kämpfe, bei denen er am Ende seine wahre Form wieder annehmen musste und damit einen planetenweiten Genozid verursachte. Danach versteckte er sich immer mehr und niemand wusste, was aus ihm geworden war und wie lange er noch lebte.

 

Da sie nicht anwesend war, gab man Corrne Hanasias Haus als Unterkunft. Die Nacht war schon lange hereingebrochen und er konnte kaum die Hand vor Augen sehen. Das Feuer vom Dorfplatz erhellte kaum die Wände. Er stolperte herum, um den Heuballen zu finden, der ihm sicher als Bett für die Nacht dienen würde. Er war an den mangelnden Komfort dieser Hinterwäldler- Dörfer gewöhnt.

Er war überrascht, einen Bettkasten aus Holz zu finden, eine Qualität, die ihm einen halbwegs guten Schlaf versprach. Aber als er hineinstieg, fühlte er den Körper einer anderen Person dort.

„He!“

„Ist jemand hier?“, fragte der Geschichtenerzähler.

„Dieses Bett ist besetzt! Verzieh dich!“

„Ich glaub‘s ja nicht… Du schläfst im Bett des Chefs, während sie fort ist?!“

„Natürlich! Hanasia ist meine Frau!“

„Äh… dem Klang deiner Stimme nach bist du etwa zehn, und ich bezweifle, dass Hanasia dich in ihr Bett lassen würde.“

Harik schoss hoch und suchte den Eindringling, während er mit den Armen herumfuchtelte:

„Du bist dieser Märchenheini, oder? Ich verbiete dir, sie zu berühren!“

„Tja… da bist du spät dran, Junge.“

„Ich fordere dich heraus! Der Sieger darf mit Hanasia schlafen!“

„Ich glaube, du weißt nicht einmal, was das bedeutet…“

„RAUS!!!“

 

Corrne folgte dem schwachen Schein des Feuers nach draußen, Harik ihm dicht auf den Fersen. Vergiss zehn, der war erst sieben, allerhöchstens acht Jahre alt!

„Du bist wirklich ein Zwerg.“

„Ich habe schon Größere als dich fertiggemacht!“, rief der Junge und ging zum Angriff über.

„Das wage ich zu bezweifeln“, gab der trocken zurück, während er dem ersten Angriff auswich und sich dann in die Luft erhob. Sofort sprang Harik ihm nach und bedachte ihn mit einigen weiteren Schlägen, welche der Geschichtenerzähler blockte, während er weiter hochstieg. Harik sprang auf das Dach des Hauses und sprang ihm wieder nach. Er beherrschte offensichtlich die Flugtechnik nicht, schien aber bei seinen Sprüngen die Schwebetechnik zur Unterstützung zu verwenden.

„Du bist besser, als ich dachte“, musste Corrne zugeben, dem einiges von seiner Geringschätzigkeit in der Stimme abhandengekommen war, denn das Blocken der Schläge war weniger leicht als gedacht.

„Hanasia hat mir das Kämpfen beigebracht!“, antwortete der Junge. Corrne packte ihn am Arm, schleuderte ihn ein paar Mal herum und hielt ihn dann im Schwitzkasten, um ihn ruhigzustellen.

„Hör mal zu, Bengel, du kannst mich nicht besiegen. Komm in zehn Jahren zurück, wenn du willst. Aber im Moment bin ich es, der hier schlafen wird.“

„In zehn Jahren, verstanden!“, brüllte Harik, während er vergeblich versuchte, den Arm seines Gegners fortzudrücken. „Gleiche Jahreszeit, gleiche Nacht! Wo, hier?

„Ähm….“, entfuhr es Corrne, als er ihn losließ. „Weißt du, da wir beide des Öfteren mit Hanasia zu tun haben werden, stehen die Chancen gut, dass wir uns oft sehen, oder? Du musst dir nicht jetzt schon den Kopf zerbrechen und den Kampf im Voraus organisieren.“ Corrne landete, als er sah, dass der Junge ihn nicht mehr angriff. „Du bist stark. Stärker als ein Kind aus der Stadt.“

„Hanasia ist meine Trainerin!“, rühmte sich Harik mit verschränkten Armen. Dann sprang er vom Dach in Richtung seines eigenen Hauses, wo ihn ein viel unbequemerer Heustock erwartete.

Corrne kehrte in das Haus zurück und legte sich hin.

In zehn Jahren…“, dachte er. “Wirst du mich zerlegen, Junge… Ich bin kein Krieger. Aber was ist in zehn Jahren…?“ Corrne war ein noch junger Saiyajin und in diesem Alter waren langjährige Beziehungen extrem selten. Er konnte sich kaum vorstellen, dass er in einem Jahr noch die Gunst dieser Saiyajin genießen könnte. Er war im Augenblick aber ziemlich froh. Man sagte, dass wandernde Geschichtenerzähler eine Frau (oder einen Mann) in jedem Dorf hatten, aber ihm war dieser Erfolg verwehrt geblieben. Seine dürre Statur gab ihm einen Vorteil in Sachen Geschwindigkeit, aber es war keine Lady-Killer-Figur. Unnötig zu sagen, dass er sehr stolz war, dass sich jemand wie Hanasia sich so für ihn interessierte. Eine bemerkenswerte Frau mit unglaublicher Kraft, die bald schon Königin der Saiyajins sein würde.

Corrne hatte schon viele Könige und Königinnen in der Hauptstadt erlebt, aber er war sich sicher, dass niemand ihn in einem Rennen so demütigen könnte wie sie. Ihn einzuholen, klar, warum nicht? Aber blind zu fliegen, in einer aerodynamisch ungünstigen Position, während sie ihn mit ungeahnter Präzision ärgerte, niemals.

Diese Hanasia war faszinierend und wenn sie erst einmal Königin war, würde sie ihn bald schon vergessen haben. War sie nicht in Richtung Hauptstadt geflogen? Sicher. Er würde morgen dorthin losfliegen, denn er konnte und wollte das nicht verpassen.

 

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