DB Multiverse
Dragonball Multiverse: Der Roman
Geschrieben von Loïc Solaris & Arctika
Übersetzt von BK-81, ZenBuu & iron leaf
Entdeckt die Geschichte von DBM noch einmal. Diese Texversion wird von Salagir als Kanon verifiziert, welche lauter neue Zusatzinfos enthält. Diese wurden im Manga nicht gezeigt und machen diese Geschichte daher zu einer echten Ergänzung zum Comic!
Intro
Teil 0 :0Teil 1 :12345
Round 1-1
Teil 2 :678910Teil 3 :1112131415
Teil 4 :1617181920
Teil 5 :2122232425
Teil 6 :2627282930
Lunch
Teil 7 :3132333435Round 1-2
Teil 8 :3637383940Teil 9 :4142434445
Teil 10 :4647484950
Teil 11 :5152535455
Teil 12 :5657585960
Teil 13 :6162636465
Teil 14 :6667686970
Night 1
Teil 15 :7172737475Teil 16 :7677787980
Teil 17 :8182838485
Teil 18 :8687888990
Round 2-1
Teil 19 :9192939495Teil 20 :96979899100
Round 2-2
Teil 21 :101102103104105Teil 22 :106107108109110
Teil 23 :111112113114115
Night 2
Teil 24 :116117118119120Round 3
Teil 25 :121122123124125Teil 26 :126127128129130
Teil 27 :131132133134135
Teil 28 :136137138139140
Teil 29 :141142143144145
Teil 30 :146147148149150
Teil 31 :151152153154155
TEIL SIEBENUNDZWANZIG: DIE NEUEN FÄHIGKEITEN DER FUSION
Kapitel 134
Als Reaktion auf die Provokation seines Gegners erhöhte Gotenks seine Aura auf das Maximum und zeigte damit seine 100%. Buu grinste leicht aufgrund der Tatsache, dass sie nun nicht mehr so weit von seiner entfernt war. Todernst stürzte sich der fusionierte Krieger auf ihn und ließ einen Hagel wütender Schläge durch die Luft schneiden. Buu aber bewegte sich nicht und erlaubte es, dass jeder einzelne der Schläge seinen Körper traf und ihn eindellte. Der Saiyajin fluchte laut und trat mit voller Wucht gegen den Kopf von Buu, der sich wie ein Pfannkuchen abflachte. Indem er diesen Moment der Ruhe nutzte, legte Gotenks schnell beide Hände an Buus Nacken und feuerte einen mächtigen Energiestoß durch ihn und desintegrierte damit seinen ganzen Körper. Sofort erkannte er, dass es nutzlos war.
„Verdammt!“, spie Gotenks beim Herumdrehen. „Wehr‘ dich, du Feigling!“
Auf der anderen Seite des Rings lag der dubiose Dschinn vollkommen relaxed auf dem Bauch, nippte an einem Cocktail und las ein Magazin, ähnlich wie damals im Raum von Geist und Zeit.
„A-Aber…“, wunderten sich die Varga. „Woher hat er das Buch?“
Buu grinste breit und wie immer selbstzufrieden. Natürlich war das nur ein Witz. Er dachte an einen kleinen Spaß, aber er wollte auch einen ernsthaften Kampf. Also erhob er sich wieder und antwortete Gotenks.
„Also gut! Du willst, dass ich mich wehre? Also schön, dann hier eine meiner neuesten Innovationen!“
Er senkte seine Deckung, schloss seine Augen und konzentrierte sich. Einige Sekunden später tauchte eine glänzende Rüstung aus seinem Körper auf, die der von Xeniloum sehr ähnlichsah.
„Wie...?“, entfuhr es Eleim und machte einen Schritt nach hinten.
„Das ist eine Ultra-Rüstung!“, japste Xeniloum ebenso entsetzt.
„Das kann doch nicht sein!“ Naurb war der Panik nahe. „Er hat uns die gestohlene Rüstung doch zurückgegeben, er sollte sie nicht mehr haben!“
„Heh“, knurrte Buu, der sie belauschte. „Stimmt, aber ich habe sie nur deshalb zurückgegeben, weil sie für mich keinen Nutzen mehr hat. Ich habe meine Analyse beendet und ich kann sie jetzt nach Belieben reproduzieren.“
Zu behaupten, die Heliorianer seien vor Angst versteinert, wäre eine Untertreibung. Buu war anders als jede Kreatur, die sie gesehen hatten, ein echter Virtuose auf jedem Feld. An diesem Punkt schien er unbesiegbar, multipliziert mit der Tatsache, dass er nun DAS besaß…
„Karbonit“, flüsterte Xeniloum finster. „Nun ist Buu unter allen hier die Gefahrenquelle Nummer Eins!“
„Bleibt ruhig“, stellte Eleim klar. Um es anwenden zu können, benötigt er unsere Gehirnwellen. Ohne sie kann er es nicht aktivieren.“
„Oh, das kleine Problemchen?“, kicherte der unheimliche Dschinn, als würde er seinen inneren Vegeta zeigen. „Da habe ich schon eine Lösung gefunden.“
Langsam verwandelte sich sein Gesicht in eines, das die Heliorianer sehr gut kannten. Er hatte den Soldaten aus dem Universum 19 nicht umsonst absorbiert. Die angesprochenen Gehirnwellen waren nun sicher in einer kleinen Region seines Geistes abgespeichert und er konnte sie jederzeit abrufen, wenn er sie brauchte. Es war ein Fakt, dass er die Fähigkeit besaß, das Aussehen jedes Wesens anzunehmen, das er absorbiert hatte.
Xeniloum ging vor Schock in die Knie; es war, als würde er in einen Spiegel schauen. Der Dschinn lachte auf, als er die erwarteten Reaktionen genoss. Sein Gekicher versiegte erst, als er sich wieder Gotenks zuwandte, der jedoch unbeeindruckt schien. Er war sich der tödlichen Angriffe der Rüstung bewusst, aber machte sich nur um das Publikum Sorgen, nicht um sich selbst.
„Ein Gesicht oder ein anders, Buu, die Konstante bleibt, dass ich dich pulverisiere! Friss das… Big Bang… Attacke!!!“
Indem er Vegetas Pose imitierte, streckte er seinen Arm aus und feuerte einen extrem starken Energieball ab. Gelangweilt schwang Buu seinen Kopftentakel umher und ohrfeigte die Kugel, damit schickte er sie zu Gotenks zurück. Der fusionierte Krieger reagierte ruhig und lenkte sie mit einem Kick in den Himmel ab.
„Jetzt bin ich dran! Ultra Waver Ball!“
Ein von der Rüstung generierter Energieball erschien aus Buu ausgestrecktem Arm. Langsam näherte er sich seinem Feind, der schon ungeduldig wurde. Gotenks fauchte, während er sich an ihn heranschlich und ihn endlich erreichte.
„Ich hoffe, du machst Witze! Deine eigenen Angriffe sind viel stärker al das, Buu!“
Mit dem Handrücken klatschte er den Ball fort in den Ringboden, dann folgte eine ohrenbetäubende Explosion. Seine Instinkte nahmen überhand und er formte einen weiteren Energieball über seinem Kopf.
„Wird das ein Spiel, wer die größten Bälle hat?“, lachte Gotenks. „Hier, koste mal meinen Ultra Gotenks Ball!“
Buu sperrte seine Augen auf, als der Angriff mit unglaublicher Geschwindigkeit auf ihn zuraste. Er hatte kaum Zeit zu grinsen, als er mit voller Wucht getroffen wurde, die Explosion war viel beeindruckender und größer als die vorhergehende. Der Ring wurde davon vollkommen vernichtet und unter ihnen erschien ein tiefer Abgrund- selbst Gotenks hatte zum Schutz vor seinem eigenen Angriff seine Arme heben müssen. Obwohl die Zuschauer ihre Augen schützten, konnten sie doch die Hitze der Explosion auf ihrer Haut fühlen. Natürlich hatte der Schild gehalten, was alle Anwesenden beruhigte- mit Ausnahme der Varga. Wenn das so weiterging, könnte die Energiebarriere jeden Moment nachgeben, sollte sie noch stärker misshandelt werden.
Über der Arena erklang plötzlich Gotenks‘ überhebliche Stimme, er selbst wurde vom Staub verdeckt.
„Hahahaha! Buu ist besiegt, ich bin der Beste!“
Sofort schnitt man ihm das Wort ab. „Ich, besiegt? Dass ich nicht lache!“
Ein plötzlicher Windstoß trug den Rauch umher und zeigte einen von einer kugelrunden Barriere umgebenen Buu, der über beide Ohren grinste.
„‘Tschuldige, wenn ich dich getäuscht habe, aber ich wollte nur den Energieschild testen“, erklärte der Dschinn und deaktivierte ihn. „Ich bin sicher, du verstehst warum. Und jetzt kann ich bestätigen, dass es besser ist als dein Super Saiyajin 3- schade um deine Angeberei, Gotenks. Übertroffen von trockener Wissenschaft.“
„Was hast du gerade…?!“, stammelte Gotenks wutentbrannt. „Hör mal zu… du…!“
„Friss das!“, unterbrach ihn Buu und machte eine scharfe lineare Geste.
Ein rasiermesserscharfer Strahl, präziser als ein Skalpell, schoss aus seinem Unterarm. Gotenks erschrak, als eine einzelne goldene Locke vor seinen Augen herunterfiel. Auf seiner Stirn erschien ein Schweißtropfen, als ein weiterer Hieb mit der Nano-Klinge seine Hüfte nur knapp verfehlte. Einer Waffe dieser Finesse auszuweichen war beinahe unmöglich, er konnte einzig seinen Instinkten vertrauen und ihr zuvorkommen, aber das andauernde Ausweichen machte ihn atemlos. Wie hatte Bra es geschafft, sich gegen diese Klingen zu behaupten? Sie schien nicht solche Schwierigkeiten gehabt zu haben, oder war es Buu, der eine viel bessere Kontrolle über die Rüstung und deren Eigenschaften hatte? Die Heliorianer fragten sich dasselbe, besonders Eleim. Er hatte die Saiyajin nicht angesehen, als er dieselbe Attacke angewandt hatte, aber Buu zielte absichtlich einige Zentimeter neben Gotenks. Es war nervig, so einfach übertroffen zu werden.
Für den Dschinn war es wie ein Videospiel. Indem er seine Fähigkeiten aus dem Metier des Tanzes und der Musicals aufrief, choreographierte er seine Angriffe so, dass der Saiyajin zu einem peinlichen Tanz gezwungen wurde, während er aus einer Säule des Stadions ein Meisterwerk schnitt. Er wusste, dass die Fusion nicht mehr lange dauern würde; er zählte die Sekunden, denn er selbst hatte ihre Fusion für Fortgeschrittene erschaffen und er hoffte, dass er bis dahin seine Statue fertig haben würde. Ein Teil von ihm hatte gehofft, Gotenks wäre in all den Jahren als Kämpfer gewachsen, aber anscheinend war das nicht der Fall- eine enttäuschende Feststellung.
Hinter Gotenks brach plötzlich ein gewaltiger Steinbrocken ab und all das nutzlose Material fiel herab. Darunter offenbarte sich ein Meisterwerk, eine Statue von Buu mit übertriebenen Muskeln, die beinahe zeichentrickhaft lächelte. Die Zuschauer waren beeindruckt.
„Wow! Absolut brillant!“
„Fabulös! Wunderbare Arbeit! Exquisites Kunstwerk!“
„Er ist ein Genie! So elegant und schön!“
Als er die Bewunderungen des Publikums hörte, versteifte sich Gotenks. Anscheinend hielt das Publikum trotz seiner Eskapaden gestern immer noch in hohen Ehren, vielleicht bewunderte es ihn sogar! Warum ignorierten sie ihn? Er war der Held hier, aber im Moment konnte er nur ausweichen. In seinem Hinterkopf wusste er, dass die Fusionszeit beinahe um war und er ahnte, dass Buu ihn dieses Mal die Re-Fusion nicht erlauben würde.
Aus seinem Areal aus analysierte Eleim die Situation. „Buu wendet die Rüstung ohne Maß und Ziel an“, flüsterte er. „Wenn seine Rüstung wirklich identisch ist mit unserer, werden seine Energiereserven bald erschöpft sein!“
In diesem exakten Moment versiegten plötzlich Buus Attacken und der Dschinn wunderte sich kurz. Gotenks jubelte, endlich sah er eine Gelegenheit, wieder in die Offensive zu gehen und vielleicht zu gewinnen. Der fusionierte Krieger erschien vor seinem Gegner, dem die Zeit zu reagieren fehlte und überhäufte Buu mit tausenden von Schlägen und kanalisierte dabei all seine restliche Kraft.
„Es ist vorbei, Buu!“, brüllte er. „Koste die Wut meiner Hunderttausend Fäuste der Rache!!!“
Der Majin fühlte die volle Wucht von Gotenks‘ Treffern, aber für ihn war dieser Schmerz nichts. In der Runde zuvor hatte Tenshinhans Kikoho ihn mehr leiden lassen- wenn man annimmt, für ihn hätte Schmerz überhaupt noch eine Bedeutung. Er war die Krone der biologischen Entwicklung, die Klimax der Evolution, der Gipfel des Universums. In Sachen Power konnte ihm niemand das Wasser reichen, einzig die Fähigkeit der Magie musste er noch perfektionieren. In diesem Aspekt war XXI eine ernstzunehmende Bedrohung, während Gotenks ihm hoffnungslos unterlegen war. Er erlaubte es ihm, getroffen zu werden, sein Körper verbog und verzerrte sich unter dem Hagel an Treffern. Ein letzter Schlag schleuderte ihn davon, aber er würde Gotenks nicht ungeschoren davonkommen lassen.
„Hihi… ein kleines Andenken!“, kicherte er.
„Häh? Was zum…?!“
Gotenks verfiel in Panik, er brach einfach und komplett in Panik aus. Auf seiner rechten Faust breitete sich eine tiefschwarze Substanz aus- er erkannte sie sofort wieder. Das war jetzt etwas ungünstig.
„Karbonit!!“, entfuhr es Naurb.
„Wie konnte er sogar das kopieren?!“, fragte Phipsil zitternd. „Er ist… ein Alptraum!“
„Man muss es sofort vernichten!“, brüllte Eleim. „Bis auf jedes Molekül, auf der Stelle!“
„Willst du mich verarschen?!“, brüllte Gotenks zurück. „Und was wird aus meinem Arm?“
„Es ist schon zu spät!“, stellte Eleim todernst fest. „Mach schnell, bevor du noch mehr verlierst!“
Ein Varga mischte sich ein. „Sir, Sie müssen aufhören, ihm mit Tipps zu…“
„NICHT JETZT!!“, brüllte der Heliorianer den Vogel an. „Wir schweben alle in großer Gefahr, du auch! Wir müssen es zerstören, solange man es noch eindämmen kann!“
Gotenks war kurz davor ohnmächtig zu werden. Die Substanz breitete sich immer weiter aus und bedeckte bereits seine ganze Faust und Teile seines Unterarms. Inder Zwischenzeit hatte Buu seinen Körper regeneriert und genoss seelenruhig die Show.
„Hahahaha!“, ärgerte er ihn. „Wenn du nur dein Gesicht sehen könntest! Ich speichere dieses angsterfüllte Gesicht ab, es ist viel zu krass!“
Im seinem Mobbing mehr Gewicht zu geben, erinnerte sich Buu daran, dass er lange nichts gegessen hatte und verwandelte einen Gesteinsbrocken in einen Berg Bonbons, die er gierig verschlang. Das Geräusch zerbrechender Süßigkeiten ging zwischen Gotenks‘ angsterfülltem Geschrei beinahe unter. Dieser ergab sich seinem Schicksal, atmete tief ein und lud in seiner anderen Hand eine Energieklinge. Dann bereitete er sich innerlich darauf vor, seinen infizierten Arm zu amputieren. Beide Pans schlossen die Augen, während Uub eine Grimasse zog, denn er kannte die Situation zu gut- vielleicht konnte er ihm jetzt danach helfen.
Plötzlich verschwand Gotenks und trennte sich in Trunks und Goten auf, beide Super Saiyajins. Das Karbonit selbst war verschwunden, es hatte sich mitsamt der Fusion aufgelöst. Die beiden analytischen Gohans waren skeptisch, aber Buus Verständnis der Physik übertraf ihres bei Weitem. Er hatte den Effekt der Fusion auf das Karbonits durch einfach Beobachtung vorhergesehen. Aber während die Substanz nicht mehr da war, war auch der Kampfgeist der beiden Saiyajins verschwunden. Die beiden Jungs waren so überglücklich über ihr wundergleiches Überleben, dass die den Angriff auf sie gar nicht mitbekamen. Buu streckte seine Arme aus und verpasste beiden einen Treffer an den Unterkiefer- beide wurden sofort ausgeknockt und verloren dabei sogar einige Zähne. Zu ihrem Glück konnten ihre Saiyajin-Körper sogar bewusstlos der erhöhten Schwerkraft trotzen. Tapion hatte dieses Glück nicht gehabt. Nebenan seufzte Bra abschätzig, während Piccolo und Gohan aus dem 18. nach ihnen sahen. Als sie zu ihnen kamen, schoss Gohan Buu einen wütenden Blick zu.
Buu schien enttäuscht. „Keine Sorge Gohan, ich hätte sie nicht getötet“, erklärte er. „Es gab keinen Grund, die beiden Jungs getrennt zu bekämpfen, sie sind viel zu schwach. Und Gotenks fehlt immer noch die Fähigkeit, einen Kampf ernst zu nehmen, ich habe den Kampf nur abgekürzt. Ihnen geht es gut, die Namekianer werden sich gut um sie kümmern.“
„Dann muss ich dir wohl oder übel danken, dass du ihr Leben verschont hast“, meinte Gohan, als er Goten hochhob. „Aber wir behalten dich im Auge, Buu. Wir alle wissen, dass du dich nicht geändert hast.“
Buu kommentierte Gohans Antwort mit einem Grinsen, als er und Piccolo sie Jungs zurückbrachten. Instinktiv machte er sich auf zum Universum 4, aber da kontaktierte ihn die Präsenz des Großkaiohshin. Die Kaiohshins waren dabei, ihn hastig zu verfolgen, so genervt waren sie von seinem Getue. Innerlich kicherte er, dass er das Spiel ja noch mitspielen musste…
Dem Dschinn entkam ein Schrei der Furcht, als sein Körper auseinanderzufallen begann und er wieder in die Hand des Großkaiohshin gesaugt wurde. Die anderen Götter umzingelten ihn, bereit, beim kleinsten Verdachtsmoment einzuschreiten. Wieder ein Gummiball wirkte Buu wütend und misstrauisch, aber den Anführer der Götter konnte er damit nicht überzeugen.
‚Was für eine Vorstellung!‘, lachte der telepathisch. ‚Anscheinend machst du den ganzen Schauspielern in dir alle Ehre!‘
‚Mach dich bitte nicht über mich lustig!‘, seufzte Buu betreten.
Wieder geheilt erwachten Goten und Trunks und waren etwas verwirrt, ihnen war die Niederlage zuerst gar nicht bewusst. Sie begegneten Uubs mitfühlenden Kommentaren, Vegetas emotionslosen und abschätzigem Gesichtsausdruck, Pans aufmunternden Worten und dem Lob von Goku, Gohan und Piccolo. Dann kam Bra daher, die das furchteinflößendste Grinsen aller trug.
„Also, über unsere kleine Wette von vorhin… Ihr beiden seid nun meine Sklaven! Auf die Knie vor mir!“
Die beiden Saiyajins seufzten in Stereo. „Alles, nur nicht das…!“
„Mittagspause!“ Die Stimme des Großkaiohshin hallte durch die Arena. „Bitte macht Platz für die Varga und das Aufbauen der Tische!“
„Hhm…“, machte Bra nachdenklich. „Oh warten Sie, Mr. Varga. Rührt keinen Finger. Diese beiden werden die Tische aufstellen und uns alle Mahlzeiten servieren!“
„Hah, nicht schlecht“, kicherte Vegeta und drehte sich um. „Eine schändliche Niederlage verdient eine undankbare Aufgabe. Geschieht euch recht und vielleicht lernt ihr eure Lektion. Nehmt eure Kämpfe ernster oder tut zumindest so, als würdet ihr euch diese Kraft verdienen.“
„Aber… das kann doch nicht…“
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