DB Multiverse

Dragonball Multiverse: Der Roman

Geschrieben von Loïc Solaris & Arctika

Übersetzt von BK-81, ZenBuu & iron leaf

Entdeckt die Geschichte von DBM noch einmal. Diese Texversion wird von Salagir als Kanon verifiziert, welche lauter neue Zusatzinfos enthält. Diese wurden im Manga nicht gezeigt und machen diese Geschichte daher zu einer echten Ergänzung zum Comic!

Intro

Teil 0 :0
Teil 1 :12345

Round 1-1

Teil 2 :678910
Teil 3 :1112131415
Teil 4 :1617181920
Teil 5 :2122232425
Teil 6 :2627282930

Lunch

Teil 7 :3132333435

Round 1-2

Teil 8 :3637383940
Teil 9 :4142434445
Teil 10 :4647484950
Teil 11 :5152535455
Teil 12 :5657585960
Teil 13 :6162636465
Teil 14 :6667686970

Night 1

Teil 15 :7172737475
Teil 16 :7677787980
Teil 17 :8182838485
Teil 18 :8687888990

Round 2-1

Teil 19 :9192939495
Teil 20 :96979899100

Round 2-2

Teil 21 :101102103104105
Teil 22 :106107108109110
Teil 23 :111112113114115

Night 2

Teil 24 :116117118119120

Round 3

Teil 25 :121122123124125
Teil 26 :126127128129130
Teil 27 :131132133134135
Teil 28 :136137138139140
Teil 29 :141142143144145
Teil 30 :146147148149150
Teil 31 :151152153154155
[Chapter Cover]
Teil 10, Kapitel 50.

TEIL ZEHN: VEGETTOS LETZTE RESERVEN.

Kapitel 50


C18 und Yamchu standen sich einige Meter voneinander entfernt Aug in Aug gegenüber. Erstere stand aufrecht da, die Arme verschränkt, und mit einem lustlosen Gesichtsausdruck auf ihrem Gesicht. Die Fäuste des Kämpfers aber waren geballt, aber er strahlte Ruhe aus. Die beiden Gegner nahmen sich einige Sekunden Zeit sich gegenseitig zu mustern.

Für den Cyborg war dieser Kampf reine Zeitverschwendung. Ihr Bruder hatte in ihrem Universum Yamchu bereits vor lange Zeit getötet, indem er einen Kienzan von Krilin- der beste Freud des Banditen- ablenkte, zu ihm. Dieser Kämpfer war schwach, er konnte nicht ausweichen. Das hier war keine Herausforderung. Yamchu andererseits war ihr noch nie begegnet. Obwohl er sie noch nie gesehen hatte, konnte er sich grob vorstellen, was er erwarten durfte. Er hatte keine Angst. Im Gegenteil, er war froh, sie zum Gegner zu haben.

„Ich will eigentlich keine Frau schlagen…“, begann er mit sanfter Ernsthaftigkeit. „Kannst du denn nicht einfach aufgeben?“ C18 schüttelte nur stumm den Kopf. Yamchu fuhr dann mit seinem seltsamen Flirt fort. „Wir könnten zusammen ja mal was trinken gehen“, meinte er mit einem spitzbübischen, nicht ganz koscheren Blick in seinen Augen.

Der Cyborg seufzte laut, öffnete ihre Arme und streckte ihre rechte Hand in seine Richtung, um dann die Finger zu spreizen. Aus ihrer Handfläche schoss ein Energiestrahl auf Yamchu zu, welcher hochsprang und dem mit Leichtigkeit auswich. Mit einem blitzschnellen Sprung landete er nur wenige Zentimeter vor der jungen Frau und lehnte sich nach vorne.

„Jetzt bin ich mir sicher!“

Völlig überrascht, ihren Gegner so plötzlich so nahe vor sich zu sehen, lehnte sie sich reflexartig nach hinten. C18 verschwendete keine Zeit. Auf dieser kurzen Distanz konnte sie ihn mit all ihrer Kraft schlagen. Aber ihr rechter Haken durchpflügte nur die leere Luft. Yamchu hatte sich wieselflink nach hinten gelehnt und war so dem Schlag problemlos ausgewichen. Während er weiter auswich, fuhr er fort:

„Du hast keine Energie abgestrahlt, als du angegriffen hast. Dein Name ist eine Nummer…“

Zuletzt wich er einem Kick des Cyborgs aus, der für seinen Bauch bestimmt war. Indem er um sie herumsprang, blieb er hinter ihrem Rücken stehen. „Und dieses Symbol auf deiner Jacke…“

Yamchu sprang mehrere Meter nach hinten und stellte sich aufrecht hin. „Du bist ein künstlicher Mensch.“ (Anmerkung: so hat Akira Toriyama im Original die Cyborgs/Androiden bezeichnet: Jinzo-ningen)

C18 schien schockiert zu sein. Aber es war nicht, diese Erkenntnis, die sie so überraschte. In ihrer Welt hatte Yamchu haargenau gewusst, wer sie war… zumindest, bis ihr Bruder ihn getötet hat. Warum hatte er, vom Universum 9, erst nach Beweisen für ihre Identität suchen müssen, die er ja schon kennen müsste? Sie beruhigte sich aber schnell wieder und grinste ihn an. „Ja. Na und?“

Yamchu machte eine Pause, bevor er antwortete, und wählte seine Worte sorgsam. „Du musst das Schlimmste durchgemacht haben. Du hast sogar deinen echten Namen vergessen! Lass mich dir helfen!“

C18’s Grinsen verschwand. Wer dachte dieser Dummkopf, wer er war?! Sie war viel stärker als jedes menschliche Wesen, sie brauchte seine Hilfe nicht!

„Mir helfen??? Verpiss dich!!“, brüllte sie, streckte ihre Hände nach vorne. Aus ihren Handflächen schossen fünfzig Energiestrahlen hervor und kollidierten heftig mit dem Energieschild der Varga für die Zuschauer. Die Leute dahinter schirmten sofort ihre Augen ab, denn sie fürchteten, dass der Schild auf ähnlicher Weise nachgeben würde wie bei Broly gegen Vegetto. Aber er hielt es aus, C18 war auf einem anderen Level. Während sie weiter angriff, schrie sie:

„Ich habe viel mehr Leute getötet, als du es dir auch nur vorstellen kannst! Ich brauche niemanden!!“

„Ich kann den Schmerz auf deinem Gesicht sehen.“ Urplötzlich war Yamchu hinter ihr aufgetaucht. Er war ruhig und vollkommen unverletzt; er hatte es mühelos geschafft, diesem Kettenangriff des Cyborgs auszuweichen. C18 sprang auf, während Yamchu weiter versuchte, sie zu überzeugen.

„Du bereust die Massaker, die du angerichtet hast, hast aber Angst, es zuzugeben. Du leidest, weil du deine Vergangenheit nicht kennst. All diese Schmerzen, die kenne ich gut.“

Sein Gesicht war rein, sein Lächeln ehrlich… er schien vollkommen freundlich zu sein, ohne Hintergedanken. Aber C18 war nicht der Typ, der so einfach in seine Falle tappte. „Ach ja?! Was weißt DU denn schon davon!?“, schrie sie aus und ballte wütend ihre Fäuste.

Ohne zu Zögern erzählte er ihr von seiner wahren Identität… etwas, was niemand aus den anderen achtzehn Universen je hätte ahnen können…

„Ich bin auch ein Cyborg! Mein Name war einmal C17!“, gab er mit einem Lächeln zu, und wies mit seinem Daumen auf sich selbst.

Mit seinen Narben im Gesicht, seinem langen Haar, die selbstbewusste Haltung… er war wirklich ein attraktiver Charmeur. Dass er ein Cyborg war, war viel allarmierender- nun war er für C18 ein wirklich interessanter Gegner. Sie bewegte sich nicht und fragte sich, ob er die Wahrheit gesagt hatte. Das könnte erklären, wie er ihren Attacken ausweichen konnte, aber… wie war so etwas nur möglich?

Im 14. Areal war ihr Bruder C17, nicht minder erstaunt. Bei ihnen zu Hause, wie auch in so vielen anderen Universen… 11, 12, 16, 17, 18… waren die beiden Zwillinge zeitgleich von Gero gekidnappt worden, als Versuchskaninchen für seine Experimente. Aber wie hätte er, im Universum 9, an ihrer Stelle dort landen können? Wenn er Nummer 17 gewesen war, wer war dann Nummer 18? Das machte alles keinen Sinn.

Auch Cell fand diese ganze Kette von Ereignissen sehr interessant und kehrte so zu einer Idee zurück, die er früher einmal gehabt hatte: wenn doch Dr. Gero nur an die mögliche Existenz anderer Cyborgs gedacht hätte, die man, auf irgendeinem Weg oder einem anderen, absorbieren und in seine Systeme integrieren könnte…

Wenn er doch nur die Anzahl der Cyborgs verdoppelt hätte, wie durch den starken Yamchu… was für eine Macht hätte er damals erreichen können? Und wieder kritisierte Cell Gero innerlich dafür, dass er nicht an so ein ausgefallenes Szenario gedacht hatte, wie in seiner Hypothese…

Im 18. Universum schuf diese überraschende Erkenntnis große Zufriedenheit unter der Mehrheit der Gruppe. Vegeta amüsierte sich königlich, Trunks und Goten freuten sich im gleichen Maße wie Goku. Er war glücklich, dass sein alter Freund so stark war, ebenso wie er es gerne zur Kenntnis genommen hatte, dass Krilin ein würdiger Nachfolger von Meister Muten geworden war. Gohan und Piccolo verhielten sich viel reservierter. Wenn Yamchu ein Cyborg war, dann könnte es sein, dass er in seinem Universum viele Personen getötet hatte, bevor er- offensichtlich- wieder auf die Seite des Guten zurückgekehrt war. Dies alles gehörte sicherlich zu seiner Vergangenheit, trotzdem aber war es besorgniserregend.

„Du? Ein Cyborg?! Na und?!“, lachte C18 gepresst, damit packte sie den Stier an den Hörnern und sprang nach vorne, um sich auf einen Nahkampf einzulassen. Yamchu wich beinahe jedem ihrer Schläge aus.

„Du wirst mich nicht treffen. Unsere Körper sind zwar gleich, aber unsere Kräfte liegen meilenweit auseinander.“

C18, die innerlich tobte und immer weiter angriff, wollte davon nichts mehr hören. Dieser Typ da soll stärker sein als sie?! Das war einfach unmöglich! Das war viel zu peinlich, als dass es wahr sein konnte!

Während er fortlaufend dem Angriffen des Cyborgs auswich, sprach Yamchu weiter. „Zuerst Mal bin ich ein echter Kampfsportler. Meine Technik ist deiner weit überlegen.“

Er parierte einen Angriff vom C18 und brachte sich hinter ihr, um sie dann mit einem Kniestoß zu Boden zu schlagen. „Und ich habe gelernt, die Grenzen meines Körpers zu übertreffen. Aber auch ohne das alles…“

Yamchu hielt inne und wartete auf eine neue Offensive von C18, die sich zögerlich wieder aufrappelte.

 

Im Areal des 12. Universums wandte sich Trunks an C16:

„Er spricht die Wahrheit. Er befindet sich auf einen höheren Level, als es menschenmöglich wäre, und er ist viel stärker als C18“, meinte der, ohne den Blick vom Ring abzuwenden.

Trunks dachte für einen Augenblick nach. Seinem Wissenstand nach hatte Gero die beiden Zwillinge gefangen genommen, um sich an Son Goku zu rächen, dass er die Red-Ribbon-Armee vernichtet hatte. Wenn er Yamchu gekidnappt hatte, was bedeutete das? Wer war der andere Cyborg? Krilin war gealtert, ebenso Tenshinhan, obwohl nicht in diesem Ausmaß. Wer war es dann?

C18 griff als Erste an, aber ihre Faust wurde mit Leichtigkeit von Yamchus Hand geblockt, welcher weitersprach, seine Mine war aber jetzt viel ernsthafter.

„Du bist mit der Zeit viel schwächer geworden. Unendliche Energie… so etwas existiert nicht.“

Er schloss seine Hand um C18‘s Faust und hielt sie fest wie in einem Schraubstock, und mit einer einzigen flüssigen Bewegung seines Armes zwang er den Cyborg vor sich in die Knie. „Unsere Energie sinkt mit der Zeit und das macht uns immer schwächer. Du hast das allerdings noch nicht bemerkt, weil dieser Prozess unglaublich langsam verläuft.“

C18 versuchte sich dem entgegenzustemmen, aber selbst mit der Hilfe der Kraft ihrer freien Hand war es ihr unmöglich sich aus Yamchus Griff zu befreien. Er machte sie gerade lächerlich! Sie versuchte zu ignorieren, was er gerade gesagt hatte… trotzdem aber war das die einzige Erklärung für den Unterschied zwischen ihren Kräften!

„Wenn dein Körper nicht einen Wartungs-Check macht, dann wirst du in maximal zehn Jahren nicht einmal mehr laufen können!“

C18 brauchte keine Hilfe!! Und schon gar nicht von ihm! Sie hat noch nie von jemandem Hilfe angenommen, allerhöchstens von ihrem Bruder, aber hier ging es um etwas vollkommen anderes. C17 stand bewegungslos dort unten und beobachtete, wie sich dieser Kampf entwickelt hatte. Derweil trafen sich die Blicke der beiden Cyborgs im Ring wieder.

„Nun? Willst du immer noch nicht meine Hilfe annehmen?“

Mit ihrer freien Hand versuchte C18 ihren Gegner mit einem Energiestrahl am Kopf zu treffen, doch Yamchu lenkte ihn einfach ab. Zur Strafe verdrehte er ihr den Arm, platzierte sein Knie auf ihrem Rücken und rammte sie brutal in den Ringboden. Der Einschlag hinterließ einen kleinen Krater. Dann zog er an demselben Arm und drückte ihn dann gegen ihren linken Ellbogen. In dieser Position dominierte er sie völlig. Sie konnte sich nicht mehr bewegen. Sollte sie versuchen, sich mit Gewalt aus diesem Griff zu befreien, würde sie sich wohl den Arm brechen.

 

Im Kontrollzentrum der Varga wurde sofort der Countdown ausgelöst. Einer der Varga saß vor seinem Computer und informierte seine gefiederten Freunde, dass es noch einige kurze Zeit brauchte, bis sie Yamchu zum Sieger erklären können. „Wenn er sie noch 13 Sekunden am Boden festhält, wird Yamchu gewinnen.“

Auch der C17 vom Universum 9 zählte die Sekunden herunter. Er hätte erwartet, dass er mehr Zeit haben könnte. Er drängte C18 zu einer Antwort: „Vertrau‘ mir. Ich bin auf deiner Seite.“

„Du wirst diesen Kampf nicht gewinnen!“, rief sie ihm als Antwort entgegen.

„Der Sieg interessiert mich nicht. Ich will euch helfen“, antwortete Yamchu ruhig.

„Fünf… Vier… Drei…“, zählte der kleine Varga, bereit, durch Drücken des Interkom den Sieg von Universum 9 zu verkünden.

Yamchus Sieg war fast greifbar. Aber in letzter Sekunde lächelte er nur. „Ich gebe auf!“, verkündete er gerade noch rechtzeitig, zur großen Verwunderung aller Zuschauer, Kämpfer, Freunde und besonders der beiden Cyborgs vom Universum 14.

Yamchu löste seinen Griff und stand auf. Er wollte schon davonfliegen, blieb aber dann stehen. C18 blieb noch am Boden (ihm aber zugewandt), sie war immer noch überrascht über das gerade Geschehene. „Hab deinen Spaß im Turnier. Und, wenn du es willst, komm zu mir im Areal des 9. Universums.“

Dann flog er zu seinem Areal, wo Krilin, Tenshinhan, Videl und sein Sohn Trunks auf ihn warteten.

„Pah, dieser Idiot ist ihren schönen Augen verfallen! Wie naiv…“, brummte der alte Krilin. „Schau mich an! Ich bin ja auch wie ein Einfaltspinsel angesichts dieser Blondine ohnmächtig geworden! Was für eine Schande…“

Er war sehr enttäuscht, dass er die erste Runde nicht überstanden hatte, eine Tatsache, die Tenshinhan natürlich kommentieren musste. „Wirklich, Yamchu scheint über die ersten Runden hinauszukommen…“ Lag für Yamchu etwa ein Fluch über jede Turnierteilnahme?

„Das ist eben mein Vater“, erklärte Trunks hinter den beiden. „Er will immer der Dame in Schwierigkeiten helfen.“

„Da redet der Richtige!“, mischte sich Videl ein, die an seine Seite trat. „Du machst ja haargenau dasselbe!“

„Wie der Vater, so der Sohn. Und darauf bin ich stolz“, grinste Trunks nur.

„Tut mir Leid, Leute! Hab’s mir anders überlegt!“, entschuldigte sich Yamchu, kaum, dass er zurückgekehrt war. „Statt mich in diesem Turnier zu amüsieren, rette ich lieber diese verlorenen Seelen.“

„Solange du nichts Dummes anstellst…“, gab Krilin zurück.

Zurück im Areal 14 kam C17 zu seiner Schwester. Sie sprachen nicht miteinander, aber die Blondine riskierte einen Blick ins 9. Universum. Dieser Yamchu war umso Vieles anders als sie es ahnen konnte. Wer war er wirklich? Hatte er die Wahrheit gesagt? Wollte er wirklich helfen? Oder war es nur eine Falle? Einfach so aufzugeben… Das deutete eher darauf hin, dass er die Wahrheit gesagt hatte, als dass er versuchte, sie zu manipulieren.

Und sie hasste es, manipuliert zu werden… Sie hatte es lange genug mit Gero erlebt, der ihnen ein besseres Leben versprochen hatte, bevor er sie in Cyborgs verwandelte. Yamchu aber schien… glücklich. Viel glücklicher, als sie es zuhause war. Es war zwar ein großer Spaß, alles auf der Erde zu zerstören, aber…. Hatte er Recht? Wollte sie mehr? Etwas anderes? Den Genozid und die Zerstörung beenden? Und dieser kleine Mann in deren Gruppe… etwas in C18‘s Herz schmerzte, als sie ihn sah. Wie auch immer, sie tat so, als wäre nichts geschehen…

Sie wusste nicht so recht, ob sie mit ihrem Bruder darüber sprechen sollte. Sie wusste nicht, wie er darauf reagieren würde… sie wusste ja selbst nicht, wie sie jetzt darauf reagieren sollte. Sie starrte einfach in Richtung Universum 9… irgendwie musste sie ja zu einer Entscheidung kommen… Eine Tatsache war unumstößlich: ihre Powerlevel war viel niedriger als der von Yamchu. Würde sie wirklich nicht einmal mehr laufen können, wenn sie sich nicht einer Wartung unterzog?

Seite von:

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