DB Multiverse

Dragonball Multiverse: Der Roman

Geschrieben von Loïc Solaris & Arctika

Übersetzt von BK-81, ZenBuu & iron leaf

Entdeckt die Geschichte von DBM noch einmal. Diese Texversion wird von Salagir als Kanon verifiziert, welche lauter neue Zusatzinfos enthält. Diese wurden im Manga nicht gezeigt und machen diese Geschichte daher zu einer echten Ergänzung zum Comic!

Intro

Teil 0 :0
Teil 1 :12345

Round 1-1

Teil 2 :678910
Teil 3 :1112131415
Teil 4 :1617181920
Teil 5 :2122232425
Teil 6 :2627282930

Lunch

Teil 7 :3132333435

Round 1-2

Teil 8 :3637383940
Teil 9 :4142434445
Teil 10 :4647484950
Teil 11 :5152535455
Teil 12 :5657585960
Teil 13 :6162636465
Teil 14 :6667686970

Night 1

Teil 15 :7172737475
Teil 16 :7677787980
Teil 17 :8182838485
Teil 18 :8687888990

Round 2-1

Teil 19 :9192939495
Teil 20 :96979899100

Round 2-2

Teil 21 :101102103104105
Teil 22 :106107108109110
Teil 23 :111112113114115

Night 2

Teil 24 :116117118119120

Round 3

Teil 25 :121122123124125
Teil 26 :126127128129130
Teil 27 :131132133134135
Teil 28 :136137138139140
Teil 29 :141142143144145
Teil 30 :146147148149150
Teil 31 :151152153154155
[Chapter Cover]
Teil 27, Kapitel 132.

TEIL SIEBENUNDZWANZIG: DIE NEUEN FÄHIGKEITEN DER FUSION

Kapitel 132

Während Yamchu C18s deaktivierten Körper zurück in ihr Universum brachte, kam im Universum 18 plötzlich Hektik auf. Uub und Videl waren aus ihrem Appartement gekommen und zogen ihre vier Gefangenen hinter sich her, die sie angegriffen hatten. Sofort forderten sie mit einem Varga zu sprechen; von der Gruppe hatte einzig Vegeta darauf geachtet, was zwischen dem Zauberer und dem Cyborg vorgefallen war. In ihm war ein seltsames Gefühl emporgekrochen, dass er nicht abschütteln konnte, und der Angriff dieser Idioten war dabei auch keine Hilfe. Diese vier Zuschauer zu sehen, die sich wie Verrückte verhielten, verstärkte nicht nur seine Unruhe, sondern kam ihm unheimlich bekannt vor…

Der ihnen zugeteilte Varga hastete zu ihnen, dabei wurde er von einigen Kameraden begleitet, die gerade halfen, die Arena vom Chaos durch Cell und Hildegarn zu säubern. Er hatte bemerkt, dass die Mitglieder des 18. Universums die Regeln respektierten und hielt sie für vertrauenswürdig- deshalb hatte er sich die Freiheit nehmen können, sich während des grausigen Matches vorhin in ihrer Anwesenheit zu übergeben. Als er ihre Beschwerden hörte, wandte er sich an Piccolo.

„Was ist los?“

„Wir wurden von diesen Personen angegriffen. Ich denke, es sind Zuschauer, die sich in unser Appartement geschlichen haben. Sieh selbst…“

Er trat zur Seite und zeigte die vier Majins, die immer noch von Uubs magischen Ringen gefangen gehalten wurden. Sie versuchten verzweifelt sich zu befreien, aber sie waren Gokus Schüler heillos unterlegen. Dieser Anblick ließ den Varga erstarren.

„Was… sie haben euch angegriffen???“, wiederholte er verdattert.

„Genau“, versicherte Piccolo. „Und ihre Energie ist irgendwie abnormal.“

Schnell hob der Varga seinen Arm und gestikulierte in Richtung des Kontrollturms. Sofort machten sich vier Namekianer auf den Weg zum Universum 18 und einige Nachbaren drehten sich neugierig zu ihnen um. Uub löste seine Fesseln, damit die Namekianer sie abführen konnten. Sichtlich geschockt wandten sich die Varga zu den Mitgliedern des 18. Universums.

„Es tut uns unsagbar leid. Wir bringen sie in unser eigenes Universum, um Untersuchungen anzustellen, und natürlich halten wir Sie auf dem Laufenden.“

„Vielen Dank“, antwortete Piccolo.

Während der Namekianer noch sprach, kreuzte sein Blick den von Vegeta und er begriff sofort, dass er etwas ahnte. Er wollte gerade etwas sagen, als eine beinahe unmerkliche Geste in Vegetas Miene ihn davon abhielt. Der Saiyajin wandte daraufhin sich schweigend dem Ring zu, während Gohan und Goku Uub zu seiner guten Arbeit gratulierten. Vegeta hatte die Symptome wiedererkannt, trotz aller mentalen Manipulationsversuche zur Vertuschung der Wahrheit. Aber wenn der Verantwortliche derjenige war, den er vermutete, durfte er nicht zu erkennen geben, dass er es herausgefunden hatte. Der Puppenspieler beobachtete sie sicherlich genau und jede verdächtige Bewegung würde nur noch mehr Aufmerksamkeit auf sie ziehen. Er würde sich später darum kümmern, diskret.

 

Oben im Wachturm erhob der Varga wieder seine Stimme: „An diesem Punkt werden wir wieder zwei Kämpfe des Sekundärturniers zeigen. Dieses Mal beginnen wir mit dem Paar Batta aus dem Universum 8 und Trunks aus dem Universum 16. Sie werden gegen Xeniloum aus dem Universum 19 und C16 aus dem Universum 12 kämpfen!“

Der letzte Kampf hatte das Publikum etwas nach Action dürsten lassen, also jubelten sie nun durch die Aussicht weitere doppelte Kämpfe- egal, dass die Teilnehmer Ausgeschiedene waren. Der einzige, der sich gar nicht darum kümmerte, war Buu aus dem Universum 4 in der Hand des Großkaiohshins seufzte. Er musste also noch zwei Kämpfe erdulden und er hatte letzte Nacht keinem der Teilnehmer helfen können. Das nervte ihn, also beschloss er, sich mental abzuschotten und sich selbst in einen Kampf gegen Broly und Vegetto vorzustellen- eine akzeptable, aber nicht unmögliche Herausforderung. Bevor er sich ausklinkte, gab er telepathisch dem Großkaiohshin Bescheid.

‚Ich mache jetzt ein Nickerchen, diese Kämpfe interessieren mich nicht. Weck mich, wenn ich dran bin.‘

‚Du könntest dir zumindest die Mühe machen zuzusehen‘, tadelte ihn der Gott. ‚das könnte eine gute Show abgeben, so ein Spektakel, das du ja so ungern verpasst.‘

Buu sah sich in der Aena um, wo Batta seinen Freund Rikoom nachahmte und einige Posen des Sonderkommandos zeigte und dann Trunks zum Mitmachen einlud. Etwas entfernter schüttelten sich C16 und Xeniloum die Hände und lächelten sich an. Buu ahnte schon, was sie sagten. Lasst uns ehrenhaft kämpfen, einen guten Kampf zeigen, blablabla… Ohne ein weiteres Wort zog sich Buu in seinen mentalen Spielplatz zurück und hoffte, dass dieses Intermezzo bald vorbei ginge.

„Grrrh!“, fauchte Babidi, während er nervös herumwanderte. „Warum er schon wieder, immer und immer wieder? Wenn er meinen Plan durchschaut hat, muss ich auch seine Erinnerungen manipulieren.“

Dabra hingegen starrte stumm auf die Kristallkugel. Es war Vegetas so undurchschaubarer Gesichtsausdruck, der ihn so aufregte. Der Magier hatte Vegeta einmal besessen, und deshalb kannte der Saiyajin-Krieger nun die Symptome und wie man sich eventuell daraus befreien könnte. Auch wenn seine Mimik nichts in diese Richtung verriet, wollte Babidi dieses Risiko nicht eingehen. Er musste sichergehen, dass er ruhig blieb, aber seinen Geist direkt anzugreifen könnte schnell nach hinten losgehen und das ganze Schauspiel verraten, bevor es überhaupt begonnen hatte. Der antike Magier war so in Gedanken versunken, dass er momentan sogar die Gespräche mit seinen Untertanen unterbrach. Die Zeitspanne während der Doppelkämpfe wäre eine ideale Gelegenheit gewesen, seine Majin-Armee weiter auszubauen, aber die Gefahr durch Vegeta ließ sie verstreichen.

Während Babidi mit hinter dem Rücken verschränkten Armen durch den Raum hastete, regierte minutenlang eisiges Schweigen. Buu amüsierte sich selbst in einer Ecke, während aus der Arena Jubelschreie zu hören waren, die sicherlich den Kämpfen galten.

„Buu!“, brüllte der Hexer plötzlich.

Der Djinn schwieg verwirrt, als Babidi an ihm zerrte.

„Ich will, dass du in der Halle Wache hältst, und hör gut zu. Wenn du einen einzigen Vegeta siehst, musst du ihn sofort in Schokolade verwandeln und essen! Aber ignoriere die Varga und die Namekianer, verstanden? Oh, und wenn du nicht gehorchst, sperre ich dich augenblicklich in deinen Kokon ein!!“ Er betonte besonders jedes Wort des letzten Satzes. Sein Diener seufzte und brummte, als er wie befohlen den Raum verließ.

„Meister, wenn ich fragen darf, wie ist unser Status? Seid Ihr zu einem Schluss gekommen, wie wir mit Vegeta verfahren?“, fragte Dabra zögerlich.

„Das habe ich in der Tat“, grinste Babidi. Und nicht nur mit ihm, sondern mit allen, die uns gefährlich werden können. Dieses Mal ist mein Plan unfehlbar, und sowohl die Arena als auch alle Universen werden uns gehören! Hihihihihi...!“

Dabra grinste, dass seine Reißzähne aufblitzten. Wenn sein Meister so sicher war, würde sich die Rache des Hexers bald erfüllen. Sie besaßen nun sogar Spielfiguren wie Cell, der viel stärker war als er, und auch viele andere. Endlich würde es etwas Action geben.

„Sieg für Xeniloum aus dem Universum 19 und C16 aus dem Universum 12!“

Zurück in der Arena hatte der Kampf viel weniger spektakulär geendet als der von Goten U16. Auch wenn Trunks sich bald alleine gegen beide Gegner wehren musste, hielt er es eine knappe Minute aus gegen die kombinierten Angriffe des Heliorianers und C16. Nachdem er Batta ausgeknockt hatte, war der Androide auf den Saiyajin losgegangen, während Xeniloum seine Schwerkraftmanipulation nutzte, um ihn zu immobilisieren. Selbst nach seiner Verwandlung war Trunks nicht stark genug, um sich gut zu bewegen. Deshalb fiel er leicht C16 zum Opfer, der ihn am Kopf erwischte und ihn zu Boden warf. Obwohl er bei Bewusstsein war, konnte er nicht mehr aufstehen. Der Kampf war vorbei, wenn man es überhaupt einen Kampf nennen konnte. Nach seiner Rückkehr in sein Areal begann Bra sofort ihre beiden Brüder zu tadeln und sie an ihre Mittelmäßigkeit zu erinnern. In der Zwischenzeit gratulierte Trunks U12 und die anderen aus dem Universum 19 den Siegern.

„Pah, ich hätte mich viel besser angestellt!“, fauchte Trunks U18, von der Vorstellung seines Doppelgängers peinlich berührt.

„Falsch, ihr beide seid identisch“, korrigierte ihn Vegeta mi seinem üblichen herablassenden Ton. „Es wäre genauso leicht gewesen, dich in diese Falle zu locken, täusche dich nicht selbst. Aber wenn es dich so nervt, dass man dich als zweitklassigen Kämpfer behandelt, rate ich dir, endlich mal richtig zu trainieren anstatt dich immer auf Gotenks zu verlassen. Vieleicht besteht für dich noch etwas Hoffnung…“

Uub und Goku kicherten und sahen sich mit erhobenen Augenbrauen an, während Trunks eine Grimasse zog. Nebenan waren die Heiler schon dabei, die Kämpfer wiederherzustellen, während der nächste Kampf angekündigt wurde.

 

„Als nächstes rufen wir Tenshinhan aus dem Universum 9 und Bardock aus dem Universum 3. Sie treffen auf Sauza aus dem Universum 8 und Trunks aus dem Universum 12!“

Als er seinen Namen hörte, trat Bardock langsam aus dem dunklen Korridor, in dem er gestanden war. Dabei passierte er auch Raichi, dessen finsterer Blick sich nie verändert hatte. Es würde nicht mehr lange dauern, bis er sich nicht nur dieses Wurms entledigt haben würde, sondern auch jedes existierenden Saiyajins- er musste nur noch etwas warten, bis er das Turnier gewonnen hatte. Bis dahin konnte er nur planen.

Als Bardock in der Arena landete, näherte sich der zuständige Varga des 9. Universums. „Sir, ich muss ihnen leider mitteilen, dass Ihr Partner sich von der Veranstaltung zurückgezogen hatte. Wollen Sie einen Ersatz? Das wird nicht lange dauern…“

„Ich bin ein Saiyajin“, antwortete Bardock. „…genauso wie mein Gegner. Der andere ist so schwach, dass er unwichtig ist. Ich brauche keinen Partner, das ist von Anfang ein Saiyajin- Duell.“

„Wenn Sie es so sagen, Sir. Viel Glück.“

 

Trunks und Sauza hielten etwas Distanz zueinander. Coolers Untergebener war nicht davon begeistert, genau mit demselben Mann kämpfen zu müssen, der seinen Lord besiegt hatte, aber hier blieb ihm keine andere Wahl. Kurz kitzelte ihn der Gedanke, ihn von hinten anzugreifen und Rache zu üben, aber die Regeln waren streng und das letzte, was er wollte, war seinem Universum Probleme zu bereiten. Also musste er kämpfen, für seinen Meister und sein Team.

Trunks seinerseits sah Coolers Soldaten nur kurz an. In diesem Kampf war er nur eine Schachfigur, denn dieses Match würde ein Saiyajin-Duell werden. Als er sich wieder umdrehte, fühlte er, wie eine hohe Kampfkraft auf ihn zuschoss. Trunks verwandelte sich in einen Super Saiyajin und hob seinen linken Arm, um Bardocks Faust abzublocken. Der andere Saiyajin- nun auch ein Super Saiyajin- fackelte nicht lange herum

Die Schockwelle schleuderte Sauza nach hinten, seine Füße gruben sich tief in den Boden. „D-Das…?!“ Er hatte schon gewusst, dass er übertroffen worden war, aber das Aufeinanderprallen zweier Super Saiyajins war viel intensiver als er es sich je vorstellen konnte. Es war ein goldener Wirbelwind und um ihn herum pulsierten konstant brutale Schockwellen.

„Woah!“, entfuhr es beiden Pans. Bardocks unerwartete Brutalität erschreckte sie und ebenso Trunks gezeigte Kontrolle. Das Training von Son Gohan aus der Zukunft hatte Früchte gezeigt, und Trunks war auch in Sachen roher Kraft klar im Vorteil. Schnell begann er zwischen der aufgeblasenen Muskelform und seiner agilen Super-Saiyajin-Form hin- und herzuwechseln. Das war mehr, als Bardock handhaben konnte.

„Denk ja nicht, es sei schon vorbei, Junge!“, brüllte der ältere Saiyajin und biss seine Zähne zusammen.

Plötzlich begannen sich die Muskeln des prophetischen Saiyajins zu vergrößern und er wurde viel stärker. Trunks pausierte kurz und beobachtete besorgt die herumzuckenden Blitze, die so typisch waren für einen zweifachen Super Saiyajin. Aber anscheinend schaffte es Gokus Vater dann doch nicht, die Verwandlung zu vollenden, jedenfalls noch nicht. Trunks wusste, dass er es schnell zu Ende bringen musste, bevor das geschah und verließ sich wieder auf sein meisterhaftes Hin- und Herschalten zwischen den Zuständen.

Die beiden Super Saiyajins tauschten Schläge aus, aber trotz Bardocks erwachenden Kräfte, war Trunks doch im Stande, ihm auszuweichen und ihn müde zu machen. Irgendwann fand er eine Lücke und Vegetas Sohn trat mit seinem rechten Fuß gegen das linke Bein seines Gegners und raubte ihm so das Gleichgewicht.

„Arschloch!“, fluchte Bardock.

Trunks Faustschlag ins Gesicht unterbrach ihn, bevor er mehr sagen konnte. Dieses Mal brach der ältere Saiyajin zusammen, aber Trunks blieb wachsam, während die Varga mit dem Countdown begannen.

Drüben im Areal 18 grinste Vegeta leicht. Goku neben ihm wusste nicht so recht, was er denken sollte und kratzte sich abwesend am Hinterkopf. Der eine war eine alternative Version seines Vaters, der andere der Sohn seines Freundes. Einen Favoriten zu finden war nicht einfach, aber trotzdem war er von der gezeigten Macht Bardocks beeindruckt. Er fragte sich, ob das zum Teil sein eigenes Potential erklären könnte. Das war aber kaum mehr als ein oberflächlicher Gedanke, er kümmerte sich mehr darum, dass er in der nächsten Runde auf Uub treffen würde, dann auf Vegeta. In Wahrheit war er so ungeduldig, dass er sich insgeheim wünschte, Vegeta würde ihn hier und jetzt angreifen. Er hegte den Verdacht, dass es seinem Rivalen nicht anders ging, auch wenn der vorher seinen Disput mit Cell erledigen musste. Ein zweifellos vielversprechendes Duell.

 

Ein Rumms breitete sich in der Arena aus, gefolgt von Jubel, und holte Gokus Aufmerksamkeit wieder ins hier und jetzt zurück. Sauza hatte mit seiner Energieklinge einen Hinterhalt auf Bardock versucht, aber der Saiyajin war ausgewichen. Aber in dem Moment nutzte Trunks die Ablenkung, um einen kräftigen Treffer gegen die Rippen zu landen, der ihn zu Boden drang. Der Halbsaiyajin hielt ihn dann am Boden fest, beide Arme auf den Rücken und ein Knie gegen die Wirbelsäule gepresst. Als die Varga seinen Sieg verkündet hatten, ließ Trunks ihn schnell frei. Hastig verließ Sauza den Ring, Vegetas Sohn nickte ihm zu, während sich die Heiler um den Verlierer kümmerten. Raichis ewig abwertender Blick verfolgte Bardock, aber was er nun sah, schien ihm anders. In dem Gesicht, das er auswendig kannte und schon so lange hasste, waren bereits kleinste Veränderungen offensichtlich, und noch nie hatte er solche Finsternis gesehen. Das Schnauben des Saiyajins verwunderte den Doktor, in dessen Augen intensive Wut brannte. Bardock hatte sich verändert und die Niederlage kümmerte ihn nicht mehr. Er hatte ein neues Ziel, eines, das er erst am Boden liegend erkannt hatte, eine Stimme in seinem Kopf hatte seinen Zorn neu entfacht…

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Seite 2418
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