DB Multiverse

Dragonball Multiverse: Der Roman

Geschrieben von Loïc Solaris & Arctika

Übersetzt von BK-81, ZenBuu & iron leaf

Entdeckt die Geschichte von DBM noch einmal. Diese Texversion wird von Salagir als Kanon verifiziert, welche lauter neue Zusatzinfos enthält. Diese wurden im Manga nicht gezeigt und machen diese Geschichte daher zu einer echten Ergänzung zum Comic!

Intro

Teil 0 :0
Teil 1 :12345

Round 1-1

Teil 2 :678910
Teil 3 :1112131415
Teil 4 :1617181920
Teil 5 :2122232425
Teil 6 :2627282930

Lunch

Teil 7 :3132333435

Round 1-2

Teil 8 :3637383940
Teil 9 :4142434445
Teil 10 :4647484950
Teil 11 :5152535455
Teil 12 :5657585960
Teil 13 :6162636465
Teil 14 :6667686970

Night 1

Teil 15 :7172737475
Teil 16 :7677787980
Teil 17 :8182838485
Teil 18 :8687888990

Round 2-1

Teil 19 :9192939495
Teil 20 :96979899100

Round 2-2

Teil 21 :101102103104105
Teil 22 :106107108109110
Teil 23 :111112113114115

Night 2

Teil 24 :116117118119120

Round 3

Teil 25 :121122123124125
Teil 26 :126127128129130
Teil 27 :131132133134135
Teil 28 :136137138139140
Teil 29 :141142143144145
Teil 30 :146147148149150
Teil 31 :151152153154155
[Chapter Cover]
Teil 1, Kapitel 1.

Teil 1 : Ein seltsames Turnier

Kapitel 1

Auf der Erde brach ein wunderschöner Tag an, dank der hellen Morgensonne, die an einem blauen wolkenlosen Himmel herunter schien. In einem einfachen Haus in der Stadt bereiteten zwei Eltern gerade das Frühstück zu. Einmal fertig rief Gohan dann seine Tochter.

„Pan! Frühstück ist fertig! Pan!“

„Ist sie wenigstens wach?“, fragte sich seine Frau Videl, während sie eine Großpackung Müsli auf den Tisch stellte. Der Saiyajin hatte nicht einmal die Zeit zu antworte, da jemand mit großer Geschwindigkeit die Treppen vom ersten Stock herunterstürmte. Ein breites stolzes Grinsen erhellte Son Gohans Gesicht, der sich seine Brille mit einer kleinen Geste zurechtrückte.

„Sie ist wach, kein Zweifel“, lachte Gohan schelmisch.

Das Mädchen von vierzehn Jahren, die einen orange-roten Kimono trug und einen roten Stab auf dem Rücken gebunden hatte, riss die Tür auf und wollte schon hinauslaufen.

„Mama! Papa! Ich bin weg!“

„He! Wo willst du denn hin, so angezogen?“, wollte ihre Mutter wissen.

„Großvater hat mir versprochen, dass er mich heute trainiert, zusammen mit Uub! Ich will nicht zu spät kommen!“

„Aber du weißt doch nicht einmal, wo sie sind…“, warf Gohan ein, bevor er ein Glas Orangensaft trank.

Er verschluckte sich fast am Saft, als er in diesem einen Augenblick eine große Energie spürte. Sie war zu weit entfernt, um ihre Position genau bestimmen zu können, aber Gohan konnte ungefähr deren Ursprung erahnen. Und wenn er sie spüren konnte, dann war auch Pan dazu im Stande. Pan zwinkerte ihrem Vater schelmisch zu und stürmte aus der Tür, die sie dann mit (etwas zu viel) Kraft zuschlug.

„Bin dann weg! Ciao!“, rief die junge Saiyajinkämpferin noch.

„Aber… dieses Mädchen hat immer ihren eigenen Kopf…“, seufzte die Mutter dieser jungen Frau.

Son Gohan nickte etwas abwesend, er war damit beschäftigt die Aura seiner Tochter zu verfolgen… er verfolgte sie noch fast eine halbe Stunde lang, nur zur Sicherheit.

„Mach dir keine Sorgen, Videl, sie ist mit meinem Vater zusammen, sie riskiert nichts… jedenfalls nicht Schlimmes…“

„Aber sie hätte heute zur Schule gehen müssen!“, entgegnete Videl deutlich abgeneigt.

„Ach, kein Problem, sie ist begabt, sie holt das schon auf. Und ich erinnere dich…“ Gohan erhob sich. „…dass ich auch einige Studienjahre verloren habe, als ich viel jünger war als sie.“

Videl seufzte tief, währen sie Pan beobachtete, wie sie auf ihre Goldene Wolke stieg und darauf rasch davonflog. „Ich denke nur, sie vergnügt sich etwas zu viel…“

„Videl… auch wenn sie einige Tage versäumt, sie geht in eine höhere Klasse als ihre Altersgenossen. Ich sehe da kein Problem. Sie ist wohl noch viel begabter als ich!“

„Wir haben Frieden… sie sollte besser daran denken zu Lernen, und nur in ihrer Freizeit trainieren…!“

„Jetzt hör aber auf!“, lachte Son Gohan. „Du hörst dich fast an wie meine Mutter!“

„Es ist nur… ich wäre froh, dass sie eines Tages eine gute Arbeit findet… und dass die Kämpferei für sie nur ein Hobby bleibt…“, seufzte Videl noch einmal.

Son Gohan trat an seine Frau heran und legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Sie ist nun mal so, da können wir nichts tun. Sie hat begonnen, ihren Großvater nachzuahmen, kaum dass sie laufen konnte. Und schon mit vier Jahren… komm schon, du machst dir zu viele Sorgen, Videl. Es wird kein Problem geben…“

„Sicher…?“

„He, wenn es dich beruhigt, heute abend kommt auch Vater zu uns rüber!“

Videls Gesichtausdruck erhellte sich. „Eine gute Idee!“

Ihr Blick schweifte von ihm zur großen Pendeluhr, Son Gohan, der immer überpünktlich war, riskierte heute zu spät zu kommen! Etwas unsanft schubste sie ihm zur Tür.

„Hast du gesehen, wie spät es ist?! Los, ab zur Arbeit, Liebling! Abmarsch!“

Auf einem Berg, der von der restlichen Bevölkerung völlig isoliert lag, erklangen in regelmäßigen Abständen seltsame Geräusche. Wie Schläge… so kräftig, dass deren Schockwellen den Boden erzittern ließen. Sie waren auch stark genug, um von einem normalen Menschen wahrgenommen werden zu können, der sich in der Nähe dieses Ortes befand. Manchmal waren sogar Schreie zu hören. „Haaa!!!“ Oder "Ah-yahhh!!“, wie die typischen Kampfschreie, die Kämpfer ausstoßen, wenn sie ihre Kräfte sammeln wollen.

Die Ursache dieses Tohuwabohu, das die Ruhe der Berge durchbrach, war ein Kampf zwischen zwei Kampfsportlern, die sich gerade aufwärmten. Obwohl, dieser Kampf, welcher für sie einfache Aufwärmübungen war, wäre für normale Menschen bereits unvorstellbar gewesen… bis auf einige wenige Ausnahmen. Diese Tatsache war durchaus verständlich, wenn man bedenkt, dass diese beiden Personen stärker waren als… einige Millionen durchschnittlich starker Erdlinge zusammen.

Nach etwa einer halben Stunde der Aufwärmübungen beschlossen die beiden Freunde- Meister und Schüler- eine kleine Pause zu machen und über etwas zu diskutieren.

„Ich schwitze nicht einmal nach diesem Training, Meister!“, meinte der Jüngere der Beiden etwas überrascht; ein junger Mann mit dunkler Haut von etwa zwanzig Jahren, der einen rot-orangenen Kampfanzug trug. "Ich bin nicht mal außer Atem."

„Das ist der Lohn der Wiederholungen der Übungen", antwortete sein Meister, der sich dabei als Zeichen seines Unwohlseins mit einem Finger am Hinterkopf kratzte. "Die Trainingsmethode, die du vorgeschlagen hast, hätte den gesamten Planeten in Gefahr gebracht."

Uub, der sich auf einen nahen Felsen gesetzt hatte, beobachtete die Landschaft, in der er und sein Meister vorhin gekämpft hatten. „Ja, ich sehe es gerade, der Boden hat schon unter unserem Training gelitten, was?“, meinte Uub etwas besorgt, als er seinen Blick über die nähere Umgebung schweifen ließ.

„Ach, das haben nicht wir verschuldet. Uhm, oder vielleicht doch…?“, lachte Son Goku nach einem kleinen Moment der Überlegungen. „Es war hier, hier habe ich zum ersten Mal gegen Vegeta gekämpft…“, erklärte er seinem Schüler, während er sich an einen Felsen lehnte. Diese Information ließ Uub herausplatzen:

„V-Vegeta?! Echt???“

Der junge Kämpfer, die Reinkarnation von Majin Buu- einem sehr mächtigen Monster, das versucht hatte das Universum zu zerstören- konzentrierte sich wieder auf die Landschaft und stellte sich vor seinem geistigen Auge vor, wie sich jenes epische Duell vor etwa dreißig Jahren zugetragen haben könnte.

Goku sprang auf und klatschte einmal laut mit den Händen. „Gut, schon genug inspiriert? Machen wir weiter?“

„Jawohl!“, nickte der junge Mann voller neuem Enthusiasmus.

„Ich hoffe, dass du diesmal dein Niveau steigern kannst! Wie immer, versuch' einfach, mich einzuholen…“

Son Goku nahm eine Kampfposition ein: die Beine leicht gegrätscht und gebeugt, die Fäuste geballt… dann ließ er seine Energie explodieren, ohne sich jedoch in einen Super Saiyajin verwandeln zu müssen. Eine hellblaue Aura umgab ihn, seine Haare flogen wie wild umher, getragen von einem Wind, den er selbst erzeugte.

Uub vor ihm tat es ihm gleich. Sein Schrei war stärker, mächtiger. Seine Flamme stand der seines Meisters in nichts nach.

„Los, noch mehr!“, feuerte der ihn an. „Noch einen Schritt weiter, weiter als...“

Er musste innehalten, als Uub, der nach einem noch lauteren Schrei etwas mehr Energie frei ließ; das überraschte Goku etwas, aber er musste auch lächeln.

„Gut. Aber kannst du auch damit mithalten?“

Son Gokus weiße Flamme färbte sich golden, genauso wie seine Haare, die Augen wurden grün. Son Gokus Kraft hatte nicht um viel erhöht, aber damit hatte er Uubs Energie bei Weitem übertroffen, der in diesem Moment hatte Uub etwa halb so stark war wie er. Sein Meister hatte ihm aber eine für solche Situationen sehr nützliche Technik beigebracht… und er wendete sie auch sofort an.

Uubs Muskeln blähten sich auf und er brüllte: „Kaioh-Ken!!!“

Uubs weiße Aura färbte sich feuerrot. Seine Muskeln nahmen etwas an Volumen zu, genauso wie seine Arterien und Venen, um seine Blutzirkulation zu verbessern. Seine Kraft hatte ebenfalls zugenommen und hatte nun die von Goku übertroffen… der allerdings ließ sich nicht davon beeindrucken und ballte einfach seine Fäuste mehr, um etwas meher Energie freizusetzen. All seine Haare standen ihm nun zu Berge, seu eine einzige Strähne fiel ihm mehr auf die Stirn. Seine Muskeln waren größer geworden und elektrische Entladungen zuckten durch seinen Körper.

„Zeit für ein höheres Level...", dachte sich Uub nun.

Uub begann sich zu konzentrieren und ging langsam und ohne Eile durch die folgenden Levels des Kaioh-Ken durch. X3, x4, x5.

Er steigerte sich langsam, Grad für Grad.

Dieses Mal schaffte er es, wie Goku es gehofft hatte, ein höheres Niveau als jemals zuvor zu erreichen. Seit mehreren Monaten hatte er seinen Körper abgehärtet, um diese Energien aushalten zu können. Ja, diesmal würde er seinem Meister eine Überraschung bereiten! Nur noch etwas mehr an Einsatz und Konzentration und… „Was?!“, durchfuhr es ihn urplötzlich und durchbrach seine Konzentration.

„Großvater!!“

„Hehe, diese Stimme kenn’ ich doch…“, lachte Son Goku und erhob seinen Kopf zweitgleich mit Uub zum Himmel, derweil ließen die beiden ihre Aura verschwinden. Sie sahen, wie ein Mädchen von vierzehn Jahren aus mehreren hundert Metern Höhe auf sie herunterkam.

„Großvater!“, meinte Pan etwas beleidigt, als sie ihren Fuß auf den Boden setzte. „Du hast mir versprochen, dass du nicht ohne mich anfängst!“

„Ah, ’Tschuldige! Wir waren einfach schon bereit, und da du noch nicht da warst... Sag mal, warum bist du mit Jindu-Jun gekommen?“

Pan stemmte ihre Fäuste in die Seiten, schloss die Augen und legte ihren Kopf leicht nach hinten und auf die Seite, eine Position, die ganz genau zu sagen schien, wie klar doch die Antwort sein müsste.

„Da ich mit euch trainieren sollte, wollte ich kein Fünkchen meiner Energie dadurch verschwenden, dadurch dass ich hierher fliegen muss!“

„Stimmt auch wieder.“

„Und du meinst, du kannst mit uns mithalten?“, grinste Uub, während er sich ihr näherte.

„Klar doch! Ich trage den Namen Son ja nicht umsonst! Sag, Großvater, ich hab gesehen, wie Uub den Kaio-Ken anwendet! Wann bringst du mir das bei?“

„Aber Pan, du braucht das doch gar nicht! Ich habe es Uub beigebracht, weil er nicht über die verschiedenen Super-Saiyajin-Levels verfügt!“

„Aber ich kann mich doch nicht in einen Super-Saiyajin verwandeln…“, beschwerte sich der Teenager.

„Das kannst du doch", entgegnete ihr Großvater. "Du musst dir einfach mehr Mühe geben."

„Aber… wenn ich in der Zwischenzeit mit dem Kaioh-Ken...“

„Komm, komm…“, unterbrach sie Son Goku, um das Thema zu wechseln, und stand auf. „Schau’n wir mal. Wir fangen mit dem Aufwärmen an, zum Erhöhen der Energie…“

„Aber das haben wir ja gerade schon gemacht!“, protestierte Uub.

„Das brauche ich nicht!“, stimmte auch Pan zu.

„Jetzt redet keinen Unsinn. Wir trainieren dann ja auch ernsthaft, macht euch keine Sorgen! Wir machen etwas Lauftraining.“

„Na gut…“ seufzten Uub und Pan im Chor.

Sie waren bereit Son Goku zu folgen, bals der plötzlich begann den Himmel nach etwas abzusuchen. Er hatte gespürt, dass sich etwas ihrer Position näherte. Es dauerte nicht lange, da hatte er schon entdeckte, was da soseine Aufmerksamkeit erregt hatte: ein kleiner Roboter folg genau auf sie zu.

„Was ist das?“, wollte Uub wissen.

„Sieht aus wie eine von Bulmas Maschinen“, meinte Son Goku neugierig.

Der Roboter, eine raketengetriebene kleine Kugel mit drei kurzen Beinen und mit nur einer Art Auge, näherte sich ihnen, bis er vor den drei verwunderten Erdlingen stehen blieb. Der Apparat machte ein leises metallisches Geräusch und ein Rauschen, das an einen alten Fernseher erinnerte. Dann, urplötzlich, begann das einzige Auge zu leuchten und in der Luft zwischen dem Roboter und Son Goku erschien das holographische Bild eines Namekianers.

„Piccolo?!“, machte Uub, von diesem Bild überrascht.

„Nein, das ist nicht er“, entgegnete Son Goku, nun mit einer ernsthaften Mine.

„Kämpfer der Erde!“, begann der Namekianer. „Ihr wurdet auserwählt, da ihr die besten Kämpfer eures Universums seid. Wir laden euch ein an dem größten Turnier aller Zeiten teilzunehmen.“

„Ein Turnier?!“, entfuhr es Pan, nun sehr interessiert.

„Ich frage mich…“, wollte son Goku beginnen, doch der Namekianer fuhr fort.

„Wir erwarten euch am Palast Gottes.“

Nach Beendigung der Rede wurde sein Bild unscharf, um dann von Piccolos Bild ersetzt zu werden. „Es ist nicht einfach zu erklären, aber das ist kein Scherz. Son, da ich davon ausgegangen bin, dass dich diese Geschichte interessieren wird, habe ich erlaubt, dass sie dich aufsuchen. Wir warten auch euch.“

Das Bild verschwand und der Roboter flog von dannen, ebenso schnell, wie er gekommen war.

„Diese Nachricht war nur für uns drei?“, fragte sich dann Uub.

„Das glaube ich nicht“, entgegnete Son Goku, als er sich seinen Schülern zuwandte. „Er hat von den stärksten Kriegern des Universums gesprochen. Ich denke, er wird auch Vegeta und Son Gohan suchen.“

„Meinen die das wirklich ernst, oder was denkst du?“, hakte Uub nach.

„Wir werden sehen. Verlieren wir keine Zeit! Kommt zu mir, wir suchen Gohans und Bulmas Familie!“

Uub legte seine Hand auf Gokus rechte Schulter, während Pan sich an seiner Hüfte festhielt. Son Goku suchte nach einer Energiequelle in der Nähe seines Sohnes. Er fand sofort die von Videl und teleportierte sich ohne Nachzudenken dorthin, zusammen mit Uub und Pan. Nur einige Minuten später erkannte er, warum er nicht das Ki seines Sohnes gespürt hatte, das jenes seiner Frau um mehr als den Faktor 1000 übertraf: Son Gohan war nicht da.

„Er ist auf der Arbeit, wie sonst immer“, erklärte Videl, nachdem sie von Pan über die Situation aufgeklärt worden war.

„Gehen wir ihn suchen, Großvater!“

„Wartet! Ich komme mit euch!“, warf Videl hastig ein.

„Klaro. Keine Angst, jetzt spüre ich seine Energie“, versicherte Son Goku. „Er ist schon auf dem Rückweg, der wird bald hier sein. Wow! Auch ohne Training ist seine Geschwindigkeit immer noch beeindruckend“, fügte er überrascht hinzu.

„Und Vegeta?“, fragte Pan.

Der Name des anderen Saiyajins trieb ein Lächeln auf Son Gokus Gesicht. „Ich bin sicher, dass er sich für diese Geschichte begeistern lässt. Es fehlen noch Son Goten und Trunks. Sie sind beide bei mir zu Hause.“

Pan entfuhr ein Laut der Begeisterung. „Klasse, ich habe Großmutter schon lange nicht mehr besucht! He! Und Opa Satan?“

„Wenn er auch diese Botschaft bekommen hat, wird er sich von Buu bringen lassen. Sonst sehen wir schon. Haltet euch an mir fest.“

Dieses Mal teleportierte Son Goku alle, auch Videl, zu Chichi. Dort fanden sie Son Goten und auch Trunks, der gekommen war, um der Langeweile in der Capsule Corporation zu entgehen. Nachdem sie kurz das wenige erzählt hatten, was sie wussten, teleportierte sich Goku zum Palast Dendes und nahm auch noch Son Goten und Trunks mit, und auch Chichi, die ihn überredet hatte sie mitzunehmen, da sie wissen wollte, was da im Busch war. Was niemand erfahren würde: ein kleiner Roboter war einige Minuten später dort vorbei geflogen, um dieselbe Botschaft den beiden Halb-Saiyajins zu überbringen, aber er musste unverrichteter Dinge umkehren…

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