DB Multiverse

DBM Universum 16

Geschrieben von Syl & Salagir

Übersetzt von BK-81

Translation of first chapter of French fanfic about universe 16.

Dieser Comic ist beendet!


Teil 1 :12345678
Teil 2 :91011121314
Teil 3 :15161718192021222324
[Chapter Cover]
Teil 1, Kapitel 1.

Die Geschichte vom Universum 16 oder

die Fusion zweier Leben.

Kapitel 1: Der Kampf gegen Buu

Vegetto stand da, Aug in Aug mit seinem Gegner, seine Haare standen ihm bis auf Äußerste zu Berge. Er trug die zwei Ohrringe, die es erlaubt hatten Son Goku und Vegeta zu fusionieren; ebenso wie das Paar Handschuhe und Stiefel des Zweiten, mit einer dunkelblauen Tunika über einem orangen T-Shirt, das alles am Oberkörper festgebunden mit einem Gürtel in einer etwas helleren Farbe. Auf seinem Gesicht spielte ein siegessicheres Grinsen, als er sich gerade einen Plan zurechtlegte, den er ausführen würde.

„Ich muss meine Freunde befreien… aber wie?“ fragte sich Vegetto, während er dieses unbesiegbare Stück Gummi beobachtete, der sein Gegner war. Er hatte sich überlegt, in das Monster hineinzugehen, aber was war, wenn er nicht mehr herauskam?

Buu knurrte mit geballten Fäusten und einem Gesichtsausdruck der bloßen Wut: „Verdammter…! Das hätte…“

„..niemals passieren sollen?“ beendete Vegetto den Satz mit einem besserwissenden Grinsen, bevor er fortfuhr: „Keine Sorge, ich bin ja auch überrascht…“ Vegetto hielt kurz inne, bevor er den Satz beendete. „… dass ich so viel stärker bin als du, meine ich.“

Buu ballte seine Fäuste noch fester. Eine Vene begann an seiner Stirn zu pulsieren, als drohe sie gleich zu explodieren. Schwere Schweißtropfen liefen über sein pinkfarbiges Gesicht. Er flüsterte einen Fluch durch seine zusammengepressten Zähne, bevor er laut meinte: „Du lässt mir keine andere Wahl…“

Er konzentrierte sich und sammelte seine Energie für seinen nächsten Angriff. Vegetto beobachtete ihn, neugierig, was das Monster nun im Sinne hatte. Buu spannte seinen Bauch an und spürte ein kitzeliges Gefühl in seiner Speiseröhre. Dann endlich blies er seine Backen und öffnete halb den Mund, um eine weiße Substanz abzusondern, das nebelartig aussah. Er wiederholte dieselbe Aktion mehrmals, nur etwas schneller. Langsam nahmen die schwebenden Dinger die Form von geistern an, deren Kopf genauso aussah wie der von Buu. Kichernd blickten sie zu Vegetto. Hinter ihnen rief der originale Buu aus:

„Nimm das! Super Ghost Kamikaze Attacke!!“

„Ich sehe…“ machte Vegetto und ging in Kampfposition. „Eine der Techniken von Gotenks…“

„Du kennst die?“ lachte Buu. „Dann weißt du also auch, wie mächtig sie ist! Wenn sie dich berühren, explodieren sie!!“ Buu machte eine ausladende Geste zu Vegetto. „Angriff!!!“ befahl er dann.

Die Kamikaze-Geister sausten zu dem Krieger, der dann aus ihrem Sichtfeld verschwand. Er tauchte links von ihnen auf, sein Arm zu einem Angriff erhoben.

„Ich hab was für dich!!“ rief er, als er den Arm senkte.

Fünf kleine Genkidamas verließen die Hand und trafen auf die fünf Geister, die sofort explodierten, als die mit ihrem Ziel kollidierten. Als sich der Staub geklärt hatte, meinte Vegetto.

„Hast du wirklich gedacht, das würde funktionieren? Diese Attacke haben sich Kinder ausgedacht. Sieht so aus, als wärst du am Ende mit deinem Latein.“

Buu brüllte vor Wut.

Im Reich der Götter war der Kaioshin von vor fünfzehn Generationen außer sich vor Wut.

„Hör auf herumzuspielen!! Erledige ihn, jetzt!!! Verdammt… Er ist zu stark geworden, um den Kampf noch ernst zu nehmen…“

„Ich habe gehofft, du wärst stärker…“ meinte Vegetto, seine Arme auf seiner Brust verschränkt. „Ich bin noch nicht mal aufgewärmt…“

„Das ist nicht fair!! Du bist eine Fusion!!“ brüllte Buu und warf sich auf Vegetto, um ihn mit seinem Ellbogen zu treffen, aber Vegtto blockte den Angriff mit der Sohle seines Stiefels.

„Na und?“ lachte der Saiyajin zurück, während er weitere Schläge abwehrte. „Warst du nicht derjenige, der alle Leute absorbiert hat?“

Nach vielen von Buu abgegebenen Schlägen, die alle von den Füßen und Knien des Kriegers abgeblockt worden waren, stellte dieser amüsiert fest: „Hast du das gesehen? Ich kann dich allein mit meinen Beinen besiegen!“

Zur selben Zeit trug Dende gerade Mr. Satan herum, um ihn näher an den Ort des Kampfes zu kommen. Er wollte sehen, wer gerade die Oberhand hatte, und Son Goku zu helfen, wenn es in seiner Macht stand. Manchmal störten die Vibrationen, die vom Kampf ausgelost wurden, seinen Flug, aber er ignorierte das. Satan aber fragte ihn:

„Was… was ist dieser Lärm?“

„Son Goku kämpft gerade“, antwortete Dende knapp und beschleunigte.

In diesem Augenblick schickte Vegetto gerade einen kräftigen Kick in Buus Gesicht, damit brach er ihm die Nase.

„Du bist so schwach!“ verhöhnte ihn der Saiyajin. „Du kannst mich nicht besiegen, egal, was du anstellst!“

Schmerz und Wut verschwanden aus Buus Gesicht und wurden durch ein siegessicheres Grinsen ersetzt.

„He… magst du Kaffee-Bonbons?“ fragte er Vegetto, der vor Überraschung eine Augenbraue hob.

Er zeigte mit seiner Antenne auf den Saiyajin und ein heller Strahl schoss daraus hervor. Er traf den Krieger voll; ein Krieger, der sich in ein Bonbon verwandelte und in die Hand seines Gegners fiel. Ein Grinsen breitete sich auf dem Gesicht des Monsters und er jubelte:

„JA!!! Hab dich, du Bastard!! Und nur, weil du zu selbstsicher warst!!“

Kibitoshins Augen weiteten sich vor Überraschung und Verzweiflung, als er das in seiner Kristallkugel beobachtete, während der Ältere nur entsetzt war.

„Du Idiot!! Ich hab’s geahnt. Jetzt ist alles verloren!!“

„Muahahahaha!!! Nun, da nur ein Bonbon bist, bist du hilflos!! Ich werde dich jetzt essen! Das ist dein Ende!!“ weidetet sich Buu an Vegettos Zustand, nun fest in seiner Faust.

Er war gerade dabei seine Faust zu öffnen, um den Saiyajin zu essen, aber sie schlug ihm ohne Vorwarnung direkt ins Gesicht. Durch den Schmerz ließ er das Bonbon los und hob seine Hände zum Gesicht. Das Bonbon begann alleine zu fliegen und eine Stimme kam daraus hervor.

„Ups, tut mir leid, aber anscheinend bin ich immer noch zu stark für dich. Nun, dein Gegner ist jetzt eben das Stärkste Bonbon der Welt. Was willst du jetzt machen?“

Buu blickte überrascht auf die kleine Kugel.

„Was?!“

„Du steckst immer noch in Schwierigkeiten“, Fuhr das Bonbon fort. „Da ich jetzt so klein bin, ist es für dich schwerer mich zu treffen. Nimm das!!“

Das Bonbon warf sich gegen den Bauch des Monsters, der sich davon krümmte, schoss dann hoch und traf sein Kinn mit Wucht. Buu machte einige Bewegungen, um das Bonbon zu fangen, was ihm immer weiter Treffer austeilte, aber das wich dem einfach aus. Es schoss sogar in seinen Mund, durchdrang den Nacken des geschwächten Monsters und trennte ihm dabei die halbe Antenne ab.

„Ohhh, das tut mir leid. Du hast gesagt, du wolltest mich essen, also bin ich in deinen Mund geflogen, aber anscheinend war ich zu durchschlagend… Nun, willst du noch mehr?“

Arg zugerichtet gab Buu Vegetto seine wahre Form zurück.

„Was? Willst du mich nicht mehr als Bonbon? Anscheinend sind dir jetzt endgültig die Tricks ausgegangen…“

Kibitoshin wischte sich den Schweiß von der Stirn und seufzte erleichtert. Der alte Kaioshin packte seine Kristallkugel und brüllte:

„Genug jetzt!! Erledige ihn endlich, jetzt!!!“

„Gut, mir ist das langsam langweilig. Ich werde es jetzt beenden. Du hast zehn Sekunden deine Gebete zu

machen“, drohte der Saiyajin und begann auch schon zu zählen.

„Auf was wartest du denn?!“ dachte Vegetto. „Dir bleibt nichts anderes mehr übrig…“

Instinktiv hatte Buu seinen Arm vor sein Gesicht erhoben. Gerade war Vegetto bei 5 angelangt. „Was soll ich nur tun? Ich habe keine Wahl, ich muss ihn absorbieren… aber wie?“

Sein Gesicht erhellte sich, als er sich an das Stück Antenne erinnerte, das ihm Vegetto vorhin abgetrennt hatte und noch immer auf dem Boden lang. Er brachte es hinter dem Rücken seines Gegners zum Schweben, der die Gefahr zwar bemerkt hatte, es aber so gewollt hatte.

Als er bei 10 angekommen hatte, sprang das Stück Gummi auf Vegetto um ihn einzuhüllen. Er sammelte seine Energien, um gerade noch ein Schutzschild aufzubauen, bevor ihn sein Gegner umhüllt hatte.

Als er seine Augen wieder öffnete, befand er sich im Inneren des Monsters. Er lächelte, während er sich eine Schweißperle von seinem Gesicht wischte. Der Schild hatte funktioniert! Jetzt musste er nur noch die anderen befreien.

Zur selben Zeit weidete sich Buu daran. Endlich, nun hatte er jede Gefahr auf seinem Weg absorbiert. Von nun an konnte nicht ihn davon abhalten das Universum zu beherrschen. Er würde damit beginnen diesen dummen Planeten zu zerstören! Dann würde er zum nächsten bewohnten Platz fliegen und es ebenfalls zerstören! Erb würde das mit jedem Lebewesen machen! Kibitoshin stand vor dem Abgrund der Verzweiflung: ihre einzige Chance Buu zu besiegen war jetzt ruiniert. Er schlug mit der Faust auf dem Boden, als ihm der Ältere sagte:

„Er wurde nicht absorbiert, schau! Buu hat sich nicht verändert. Vegetto muss immer noch da drin sein…“

Kibitoshin sah mit neuer Hoffnung auf. Vielleicht war doch noch nicht alles verloren…?

Von dem Jubelgelächter des Djinns, das durch seinen ganzen Körper hallte, fast taub, genoss Vegetto den Erfolg seines Plans. „Jetzt kann ich den Schild fallen lassen…“

Aber ein Moment des Zögerns änderte seine Absicht. Gerade, als er dabei war seine Muskeln zu lockern und mit ihnen seinen Schutz, hielt ihn etwas davon ab. Ein leises „Und was wäre wenn?“, das in seinen Gedankengängen herumspukte, schaffte es dann doch ihn zu überzeugen es nicht zu tun.

Einige Sekunden lang wanderte er durch Buus Inneres, als er auf Trunks, Son Goten, Son Gohan und Piccolo traf, jeder von ihnen in einer Art pinken Kokon gefangen, der sowohl mit dem Boden als auch der Decke dieses Labyrinths verbunden war. „Gut, ich muss sie aus diesem Kokon und dann nach draußen bekommen…“

Vegetto hob seine Hand in Richtung der Kokons und lud einen Energieball. „Komme, was kommen muss… ich beginne mit Gohan…“

Das pinke Monster flog in die Luft und hob mit einem Grinsen eines Siegers seinen Arm zum Himmel, als ihm etwas Seltsames auffiel: normalweise, sollte er sich ja verwandeln, wenn er so jemanden absorbiert hatte. Und diesmal sollte es nicht anders sein! Er sah hinunter auf seine Hände. Was ging denn da ab? Urplötzlich verspürte er ein Kitzeln in seiner Wirbelsäule bis hinauf zum Gehirn. Er packte sich am Kopf, als er fühlte, wie der Aufbewahrungsort aller absorbierten Personen sich erwärmte und das Schlimmste erahnte.

Als er sich veränderte, sah er auf seine nun fingerlosen Hände hinunter, wie seine Erscheinung es war, bevor er Piccolo absorbiert hatte. Entgeistert sah er auf seine Kleidung. Das musste sofort aufhören!

Vegetto war mit seiner Rettungsaktion fertig und war dabei den Ort mit allen anderen zu verlassen, als er… Buu sah. Eine Miniaturausgabe in seinem eigenen Körper. Überrascht hob Vegetto seine Augenbrauen. Buu fragte ihn finster.

„Was hast du vor?“

„Mit Allen hier zu verschwinden. Warum?“ gab Vegetto die Frage zurück, voller Sarkasmus.

„Das lasse ich nicht zu!!“ brüllte Buu.

Der Saiyajin erhob einfach nur eine Hand zu einer Fleischwand und drohte: „Tu besser nichts Unüberlegtes, sonst hast du ein riesiges Loch mehr in deinem Körper!“

Das pinke Monster grinste nur. „Dann tu‘s doch, ich bitte darum.“

Vegetto zuckte mit den Brauen und legte die beiden Kokons in seiner rechten Hand ab, um damit auf die Mauer zu zielen und eine riesige Energiekugel abzufeuern. Sie brannte einen kleinen Tunnel hinein, der sich rasch wieder schloss. Der Saiyajin sperrte seine Augen auf, so erstaunt war er, sah dann zu Buu, um einige Erklärungen zu fordern. Dieser kicherte:

„Du bist jetzt ganz klein. Was hast du erwartet? Du befindest dich hier auf meinem Territorium. Sogar in meinem geschwächten Zustand habe ich immer noch die Oberhand!“

„Oh, dann muss ich dich einfach noch etwas mehr schwächen…“ meinte Vegetto mit Ruhe, sein Arm um die Verbindungsstreben eines fünften Kokons geschlungen.

Buus Augen weiteten sich in blanker Angst und er rief aus: „

„Fass‘ das ja nicht an!! Nicht abreißen!!“

„Hast du etwa Angst? Interessant…“ analysierte der Krieger und zog seinen Griff fester.

„Aufhören!! Wenn du ihn abreißt, bin ich nicht mehr derselbe!!“

Bei dieser Antwort zog er etwas fester an dem Kabel. Buu warf sich selbst auf ihn und brüllte:

„FASS‘ ES NICHT AAAAAN!!!!“

Bevor Buu Vegetto berühren konnte, hatte der schon den Kokon mit Buus freundlicher Seite herausgerissen. Buu fiel auf den Boden und brüllte noch lauter, bevor er mit dem Boden verschmolz. Vegetto seufzte, nahm die Kokons mit seinen Freunden und flog hastig auf der Suche nach einem Ausgang davon. Buus Muskeln zogen sich schmerzhaft zusammen und ließen das Monsteraufschreien. Dampf schoss ihm aus dem Schädel. Er hatte den Eindruck dass glühende Eisen auf seine Haut gedrückt wurden.

Als der Saiyajin endlich einen Weg nach draußen gefunden hatte, flog er so schnell wie möglich durch und war endlich im Freien. Vegetto erlangte augenblicklich seine normale Größe zurück. Halb erstaunt und halb erleichtert legte er seine vier Freunde auf dem Boden, um dann wieder ernst zu Buu zu blicken. Der schwebte in der Luft und wand sich, als würde er Koliken haben. Er schrie aus vollen Lungen, seine Händen auf seiner Brust und seine Kehle. Anscheinend war die Entfernung der Kokons nicht schmerzfrei. Vegetto beobachtete die Veränderungen der Form des Monsters.

Zuerst wuchs er und wurde zu einem Muskelberg, seine Kraft nahm zu. Vegetto fürchtete schon einen Fehler begangen zu haben, dann wurde Buu aber wieder kleiner, seine Muskeln schienen zu schmelzen, dann verlängerten sie sich und seine Züge wurden weicher. Er sah aus wie ein Kind. Und er war diesmal weniger stark.

Als die Verwandlung endlich vorbei war, hörte Buu auf zu schreien, er schnappte nach Luft und ließ seine Arme locker an seinem Köper herunterhängen. Als er wieder zu Sinnen kam, erhellte ein sadistisches Grinsen sein Gesicht. Er brüllte, diesmal aber nicht vor Schmerz wie vorhin: nur ein Wesen, dass vollkommen mit Wahnsinn erfüllt war, konnte einen solchen Schrei abgeben. Dann zielte er auf den Erdboden und feuerte einen vernichtenden Energieball ab. Reaktionsbereit schleuderte Vegetto einen eigenen Energieball ab, der mit dem anderen kollidierte. Die beiden Kugeln vernichteten sich gegenseitig. Vegetto bellte schwitzend und genervt:

„Du hast sie ja nicht mehr alle!! Warte nur!!“

Buu aber achtete gar nicht auf seinen Gegner, stattdessen hob er nur wieder seinen Arm für einen noch zerstörerischen Angriff. Zu seinem Leidwesen aber sprang Vegetto schnell vor ihm, legte seine beiden Hände übereinander, vereinte seine Handflächen und schoss einen extrem mächtigen Energiestrahl auf seinen Gegner ab. Buu zog sich Verbrennungen am ganzen Körper zu und sein Angriff wurde vernichtet. Er starrte ihn an, konnte aber den Kniestoß gegen seinen Bauch nicht abwehren. Während er fortgeschleudert wurde, hörte er seinen Gegner rufen:

„Ich werde das hier schnell beenden!“

Vegetto tauchte direkt vor ihm auf und legte seine Hand auf ihn. Dann spürte Buu einen Schlag an seinem Bauch, gefolgt von einem seltsamen Gefühl, als würde ein Teil von ihm sterben. Er öffnete seine Augen und erkannte, dass sein Gegner ihm ein großes Loch in seinem Bauch gemacht hatte. Verwirrt wie er war, reagierte er nicht rechtzeitig. Vegetto wiederholte den Angriff so oft, bis nur mehr ein kleiner Rest von Buu übrig blieb.

„Leb wohl. Ich hoffe, ich bekomme meine Revanche, wenn du einmal in einer gutmütigen Person wiedergeboren wirst!“

Dann zerstörte er den letzten Rest mit einer Energiewelle aus seiner Hand. Endlich war das Böse ausgelöscht worden. Vegetto seufzte vor Erleichterung. Sein Haar wurde wieder schwarz, ebenso wie seine Augen. Er wischte sich über die verschwitzte Stirn und flüsterte: „Ich hab’s geschafft…“

„Er hat es geschafft!!“ entfuhr es Dende, der zu Tränen gerührt war. Vegetto legte zwei Finger auf seine Stirn und erschien im Reich der Götter. Kibitoshin und der Kaioshin von vor Fünfzehn Generationen waren dort, froh wie noch nie.

„Glückwunsch, mein Junge“, meinte der Ältere und klopfte Vegetto auf den Rücken.

Nun galt es alle wiederzubeleben und die Erde wieder herzurichten, aber leider waren die Dragonballs durch den Wunsch Bulmas von vor einigen Tagen momentan nicht nutzbar. Vegetto seufzte enttäuscht, als sein Blick auf den kleinen Namekianer fiel, der gerade versuchte den „Meister des Universums“ so gut es ging zu beruhigen. Die Namekianer! Natürlich! Voller neuer Energie rief Vegetto zum Himmel:

„Meister Kaioh! Können sie mich hören?“

„Natürlich“, antwortete der Gott. „Ich habe gerade deinen Sieg über Buu mitverfolgt. Glückwunsch, mein Junge.“

„Danke, Meister. Ich brauche jetzt aber ihre Hilfe…“

„Um was geht es?“

Ich möchte, dass Sie es mir möglich machen mit den Namekianern zu reden…“

Eine ungemütliche Stille folgte diesem Anliegen, bis Kaioh meinte:

„Ich weiß nicht, ob das erlaubt ist…“

„Bitte!“ bat Vegetto. „Es ist von großer Wichtigkeit!“

„Na schön…“ gab Kaioh nach, und suchte nach dem Planeten der Namekianer. Einige Sekunden später hörte Vegetto den Gott:

„ Okay, die Verbindung steht!“

„Danke Meister! Ihr Namekianer, könnt ihr mich hören?“

„Wir hören dich klar und deutlich.“ vernahm Vegetto die Stimme des Oberältesten in seinem Ohr.

Im selben Moment legte Satan seine Hände auf seine Ohren uns starrte entgeistert in den Himmel. „He Junge, ich höre eine Stimme in meinem Kopf! Das ist nicht normal!“

„Ruhe!“, unterbrach ihn Dende schroff. „Er spricht mit dem Oberhaupt meines Volkes!“

Der Erdling blinkte verwirrt und verlegte seine Aufmerksamkeit wieder auf den Saiyajin, der hoffnungsvoll in den Himmel blickte. „Boss, ich brauche mal wieder die Dragonballs, um meinen Planeten wieder aufzubauen und meine Leute wiederzubeleben!“

“Noch so ein Spinner ", dachte Mr. Satan, während er immer noch versuchte zu verstehen, woher diese Stimmen kamen.

„Ich habe die Dragonballs bei mir. Ich habe ihre Energie erhöht, nun könnt ihr so viele Personen gleichzeitig wiederbeleben wie ihr wollt! Sag mir deinen Wunsch und ich werde ihn Polunga vortragen.“

„Großartig, danke. Zuerst möchte ich, dass er alle Gebäude und die Landschaft so wieder herstellt, wie sie vor dem Kampf waren. Dann will ich alle Erdbewohner wiederbeleben, ausgenommen die Verbrecher. Und am Ende… möchte ich wieder Zwei werden… Son Goku und Vegeta.“

Vegetto sah, wie sich im ihn herum die Landschaft wieder aufbaute, dann, wie ihn die Energien der Erdlinge überflutete. Er schloss seine Augen und wartete auf die Teilung… die nicht erfolgte. Dann hörte er in seinem Kopf:

„Tut mir leid, es ist nicht möglich deinen Körper wieder aufzuteilen. Polunga ist nicht mächtig genug.“

Vegetto schien es, als würde sein Herz kurz aussetzen. Er antwortete und hoffte, er könne seine wahren Gefühle gut genug verbergen: „Schon in Ordnung. Behaltet den dritten Wunsch für euch auf… Ich brauche ihn nicht mehr… Danke für alles, Oberältester.“

„Sehr gut. Bis später einmal.“

Die Verbindung wurde unterbrochen. Wie sollte er Bulma und Chichi diese Nachricht überbringen? Noch dazu fürchtete er für seine Freunde und Verwandte eine große Enttäuschung zu sein. Vegetto sah zu Dende, der damit begonnen hatte Son Goten und Piccolo zu heilen, nachdem er Trunks schon fertig hatte. Als sie geheilt waren, standen die vier Männer sofort auf, sie suchten nach einem Bezugspunkt, etwas, das sie wiedererkannten. Ihre Blicke fielen auf Vegetto. Der lächelte ihnen zu und streckte ihnen seine Hand aus.

„Haltet euch an mir fest, wir kehren zurück…“

Am Palast Gottes ging es hoch her…

„Wenn wir hier sind und leben, heißt das, wir haben gewonnen, oder?“ stammelte eine hoffnungsvolle Bulma.

„Anscheinend haben wir das“, stimmte ihr Yamchu zu. „Ich spüre Buus Ki nicht mehr… aber andererseits ist da eines, das ich nicht kenne… und es ist sehr stark.“

„Das von Son Goku?“ fragte Chichi mit glänzenden Augen.

Krilin schüttelte den Kopf und verneinte: „Es fühlt sich ähnlich an… aber da ist auch Vegetas dabei…“

„Vegeta?! Was weißt du über Vegeta?“ entfuhr es Bulma verzweifelt.

„Ääähm… keine Ahnung… ich verstehe das auch nicht…“, plapperte der Kämpfer.

„Ich verstehe, was du meinst, Krilin", versicherte ihm Yamchu. „Es stimmt, es ist seltsam. Es ist… bekannt und… warm… so wie Son Goku, aber… es ist aber auch zerrissen… und melancholisch…. Wie Vegeta.“

„Ahhh!!! Ich hasse es, wenn ich die Einzige bin, die nichts mitbekommt!!“ polterte Bulma.

„Ich auch…“ seufzte Chichi.

„Das kommt er!“ rief Krilin aus.

Alle Kämpfer nahmen eine Kampfposition ein, als würden sie einen neuen Gegner erwarten. Vegetto, Son Gohan, Son Goten, Trunks, Piccolo, Dende und Mr. Satan erschienen mitten in der Gruppe.

„Videl, mein Schatz!“ rief Satan aus und umarmte seine Tochter.

„Wer ist dieser Typ da?“ wollte Videl wissen und zeigte auf Vegetto, damit ignorierte sie zugleich ihren Vater.

Wieder folgte eine angespannte Stille, bis der Saiyajin begann:

„Sie haben Potara-Ohrringe benutzt.“

„Wie bitte was?“ fragten Bulma und Chichi zugleich.

„Potara-Ohrringe.“ Wiederholte Vegetto. „Das sind Ohrringe, die zwei Personen zu Einer fusionieren können… für das Gute.“

Chichi wurde ohnmächtig. Sie hatte gehofft ihren Ehemann zurückzubekommen. Und Bulma… sie schwieg einfach nur.

Seite von:

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