DB Multiverse
DBM Universen 12-14 und die "Mirai"- Welt : Twin Pain
Geschrieben von Foenidis
Übersetzt von BK-81 & Nolan
In dieser alternativen Zukunft, aus der Mirai Trunks stammt, wurden all unsere Helden von den Cyborgs getötet… Diese Geschichte erzählt uns die Details über den Teil, der den Universen 12 und 14 gemeinsam ist.
Dieser Comic ist beendet!
Übersetzt von Kai229
In C18s Augen lag ein überraschter und bestürzter Ausdruck, als sie auf ihre zerrissene Kleidung blickte.
Sie guckte hoch und starrte diejenige an, die für diese Greueltat verantwortlich war. Die Täterin aber zielte bereits erneut und drückte wiederum den Abzug. ChiChi wurde durch den Rückstoß ihres großen Gewehrs unsanft zurückgeschleudert- im selben Moment hatte sich ihr Ellbogen schon in den Kopf ihres armen Vaters gebohrt.
Dem schenkte sie jedoch keine Aufmerksamkeit, denn sie war viel mehr fasziniert von der außergewöhnlichen Show der jungen blonden Frau, die nun ein furioses Aussehen besaß. Die wutentbrannte Frau stoppte all die Schrotkugeln, die nun auf kuriose Weise vor ihr in der Luft hingen, eine Hand vor sich ausgestreckt.
C18 schloß ihre Hand und die Projektile rieselten gleichzeitig zu Boden. Im nächsten Moment schoß sie einen dünnen Strahl aus ihrem Finger, den sie nur auf den Schützen richtete.Das Gewehr wurde mit dem Aufprall der Energie Welle komplett zerstört und die kleine Explosion schleuderte Chichi weg, wodurch sie auf ihren Vater fiehl.
Von einem Augenblick auf den anderen sprang der Gigant wieder auf seine Füße und schützte sofort die junge Frau, welche in den Schatten seines gigantischen Körpers gefallen war.
“Wir wollten eine schwache Witwe und einen hilflosen Waisen, stattdessen kriegen wir eine dämliche hilflose Furie und ihren hilflosen aufopfernden Riesen", kicherte C17 spöttisch.
Gyumao hatte sich dazu entschieden, die Provokation nicht zu erwidern. Standhaft verharrte er in einer Verteidigungsposition und ballte seine Fäuste.
“Naja, Sie hat nicht lange gebraucht jemanden zu finden, um ihn zu ersetzen. Was für eine Schlampe!”, fuhr C18 im selben Ton fort.
Diese Worte hatten den Effekt einer Schock Therapie. Mit einem Sprung stand sie, komplett verrückt vor Wut, wieder auf den Füßen und rannte vor ihren schützenden Vater.
“Das ist mein Vater, ihr verdammten blöden Maschinen!”, schrie sie auf.
“Oh... was für ein schlimmes Temperament!”, meinte C17, so guckend, als sei er überrascht. Er ging gerade auf sie zu, ruhig sprechend, um zu verdeutlichen wie unbeeindruckt er war.
“So, wir haben die Frau, den Schwiegervater... jetzt fehlt nur noch der Bengel.”
Er stoppte vor Chi-Chi, welche vor Wut am Überkochen war und taxierte sie mit seinen blauen Augen, wie um sie zu verhören. Dann neigte er sich zur Seite und zeigte auf das kleine Haus, welches sich hinter Gyumaos riesigem Rücken verbarg.
“Ich schätze, dass der Bengel in dem bezauberndem kleinem...” Als er seine Hand ausstreckte zerstörte er wie beiläufig das angesprochene Haus.
“Och, verdammt...Ich kann so ungeschickt sein!”
Gyumao und Chi-Chi drehten sich völlig bestürzt um, um den Schaden am Gebäude zu sehen, wo die Energie Welle der Cyborgs ein riesiges Loch durchgeschossen wurde.
Beide waren wie gelähmt und besorgt. Gyumao sah in das Gesicht seiner Tochter, deren Augen geschockt in das Wohnzimmer starrte, welches sie soeben erst mit Sorgfalt geputzt hatte.
Es war nun komplett zerstört. Ohne eine Warnung brachte sie ihre ganze Wut zum Ausdruck.
“Ihr Bastarde! Gohan ist nicht hier... Und wenn er zurück ist wird er euch so hart in den Hintern treten wie ihr es verdient habt!!!”
C17's Augen kreuzten wieder den Blick seiner Schwester. Sie gingen ein bisschen zurück. Kurios, C18 ging danach wieder vorwärts.
“Erzählst du uns damit etwa, das nicht nur Son-Gokus Sohn nicht hier ist, sondern du auch denkst das er uns ebenbürtig ist?!"
Der junge Braun-haarige wartete nicht darauf das sich Chichi verteidigte, deren Wut ihr Gesicht noch röter machte.
“Interessant. Es wird noch einer von denen. Sie sind lustiger zu töten, wenn sie sich noch ein wenig wehren.”
Gyumao kämpfte es diesmal, seine Tochter zurück zu halten. Ein Anfall von unkontrollierbarer Wut erfasste sie und er schaffte es einen Sprung auf den jungen unverschämten Mann zu verhindern, obwohl er beinahe im Sterben lag.
“NIEMAND SPRICHT SO ÜBER MEINEN SOHN!”, schrie sie.
Es hatte keinen Zweck! Ein starker Schlag landete auf der Backe der hysterischen Frau. Es war so stark gewesen, dass Sie einige Meter weit weg von ihrem Vater fortgeschleudert wurde. Der arme niedergeschlagene Mann hielt nichts mehr in seinen großen Händen außer einem Stück Stoff von Chi-Chis Kleidung.
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