DB Multiverse

DBM Universum 16

Geschrieben von Syl & Salagir

Übersetzt von BK-81

Translation of first chapter of French fanfic about universe 16.

Dieser Comic ist beendet!


Teil 1 :12345678
Teil 2 :91011121314
Teil 3 :15161718192021222324
[Chapter Cover]
Teil 3, Kapitel 20.

Teil 3, Kapitel 6: Die Familie wächst

Bra, Vegettos und Bulmas Tochter

Es war noch immer das Jahr 778. Mathematisch gesehen war Vegetto immer noch 4 Jahre alt, würde aber bald 5 werden. Wenn man so jung war, dann war das „halbe“ Jahr noch ganz wichtig.

Bulma hatte sich zu einer Hausgeburt entschlossen, bei der Capsule Corp. Sie musste auch nicht in ein Krankenhaus, da sie bereits alle notwendigen Gerätschaften, kompetente Personen und Roboter dort zur Verfügung hatte. Alles verlief problemlos, die Technologie hatte effektiv ihren Dienst für die Menschheit geleistet.

Das Neugeborene war also ein Mädchen, und Bulma hatte den Kampf um die Namensgebung gewonnen, also hatte sie beschlossen, dass sie Bra heißen sollte. Das kleine Mädchen hatte bei der Geburt… einen Affenschwanz!

Nachdem ihre Eltern sich kurz beraten hatten, wurde also beschlossen, dass sie wie ihr älterer Bruder zu Gott gebracht werden sollte (Ja, Dende), damit er ihn permanent entfernen würde. Diese Eigenschaft würde sie zu sehr von den anderen Menschen unterscheiden und sie auch in bestimmten klaren Nächten zu einer unglaublich destruktiven Kraft machen… Dasselbe war auch für Gohan und Goten geschehen, dank Chichis Initiative. Zum Thema Vegeta… das wusste niemand so genau, aber für ihn schien so etwas unmöglich. Sie dachten, er hätte sich den Schwanz selber abgeschnitten, um unerkannt unter Menschen zu leben. Wie auch immer war dieses Thema tabu.

Vegetto war stolz auf seine Tochter… und wie er es erwartet hatte, war ihre latente Kraft riesig… absolut gigantisch.

„Sie liegt über 10.000?“

„Ja, ich habe es mit dem guten alten Scouter überprüft, das einem aus der Armee von diesem gehörnten Typen gehört hat.“

 

Sie befanden sich im Kame-House. Die kleine Bra war zwei Tage alt und war im Zentrum der Aufmerksamkeit von mehreren Augenpaaren. Krilin konnte einfach nicht glauben, dass so etwas möglich war.

„Kannst du ihre Kraft denn nicht spüren?“, wollte Vegetto wissen.

„Naja, ehrlich gesagt, unser Level ist so hoch, dass ich fast keinen Unterschied erkennen kann. Ich kann sehen, dass sie viel stärker ist als jedes menschliche Wesen, aber...“

„Was bedeutet „10.000“? Sie ist doch nicht stärker als ich, oder?“, fragte nun C18.

„Oh nein“, lachte ihr Ehemann. „Sie ist schwächer als du oder ich. Aber ich wage es kaum mir ihre Kraft vorzustellen, wenn sie ein Jahr alt ist… oder zehn!“

Bra machte ein leises Geräusch, dass man als Kichern interpretieren könnte.

„Ist sie stärker als ich?“, mischte sich nun auch Meister Muten ein.

„Bei Weeeeeitem, Meister. Kannst du ihre Kraft denn nicht spüren?“

„Jedenfalls nichts Offensives.“

„Gut, versuch es. Los, schlag‘ sie“, schlug Vegetto ganz ruhig vor.

„Aber… ich kann doch kein Baby schlagen!!“

„Wie du wünschst. Dann zeig ich euch ein Spiel, das sie gerne mag.“

„Sie ist erst zwei Tage alt und hatte schon ein Lieblingsspiel?“, dachte Krilin, als sie das Haus verließen. Diesen Abend war der Himmel rein und sternenklar.

Vegetto hielt seine Tochter in einer Hand und hielt den Arm ausgestreckt. Mit einer flüssigen Bewegung warf er sie mit Schmackes hoch in die Luft! Bald schon verschwand sie aus dem Blickfeld der Beobachter.

„Ähm… du hast sie wohl doch nicht in den Orbit befördert, oder?“

„Nein, keine Angst…“

Nach einer Weile, die für alle wie eine Ewigkeit vorkam, fiel sie zurück auf die Erde. Vegetto machte einige Schritte seitwärts, um am richtigen Ort zu stehen und sie aufzufangen- wegen der großen Höhe konnte sie nicht vertikal herunterkommen, da dort oben starker Wind blies.

“Nah gut…“, dachte Gokus Freund. “Zumindest hat sie keine Höhenangst. Das ist nicht so schlimm, Vegetto wird sie auffangen, aber bei einer so geringen Höhe zum Abbremsen wird das ganz schon abrupt… ich frag mich, was er vorhat…“

(Eigentlich verringert nicht das Auffangen den Schock des Aufpralls, sondern das Abbremsen. Wer von euch an Clark Kent in Smallville denkt, dass er was falsch macht, weil er den Fall immer ganz plötzlich bremst: Kurz gesagt sollte er sie damit nicht retten können, denn damit würde der Körper zerquetscht werden. Aber naja, Autoren und Physik…)

Er rührte keinen Finger, als Bra an ihm vorbeifiel.

All die anderen hatten kaum die Zeit gehabt sich in ihre Richtung zu bewegen, als das Baby schon mit voller Wucht in den Sand plumpste und überall den selbigen herumschleuderte. Ihr Vater beugte sich und hob sie hoch.

Bra hatte nicht einmal einen Kratzer. Sie kicherte sogar, während alle außer Vegetto sie anstarrten, ziemlich verwirrt und verängstigt.

Naja, angesichts ihres Kampfkraftlevels… war das auch recht logisch… es war für sie so, als würde sie jemand etwas abrupt auf einen Stapel weicher Decken legen. Aber diese Wahrheit war für das Gehirn eines Menschen einfach nicht akzeptabel.

Vegetto allerdings hatte keine Probleme sich damit abzufinden.

„Ich würde sie gerne so hoch werfen, dass die durch den Mond fliegt. Dass sie dann auf der anderen Seite rauskommt. Aber ich denke ich muss dafür viel Kraft aufwenden. Und da ich nicht sicher bin, habe ich gedacht, dass ich besser warte, dass ihre Kraft höher wird. Was denkt ihr?“

„Ist das meine Schwester?“, fragte Goten, dessen kleiner Finger fest in Bra kräftigem Griff steckte.

„Pah, natürlich ist sie das“, antwortete ihm Trunks. „Zufällig bin ich auch dein Bruder, falls du das nicht bemerkt hast.“

„Ja, aber nein. Du bist mein Stiefbruder. Bra hat etwas von meinem Vater in ihr, während du das nicht hast. Du bist mein angeheirateter Bruder, weil mein Vater beschlossen hat mit deiner Mutter auszugehen.“

„Blödsinn! Mein Vater war immer schon mit meiner Mutter zusammen! Es ist nur passiert, dass mein Vater auch dein Vater geworden ist!“

Im Hause Son befanden sich Vegetto und Bra, Chichi und ihre Vater Gyumao, Gohan und Videl, und Goten und Trunks.

„Warum müssen diese beiden Jungspunde immer alles komplizierter machen?!“, seufzte der Riese Gyumao.

 

„Gohan! Gohan! Zehntausend, ist das stärker als wer? Ist das stärker als Freezer?“

Da er nie verstanden hatte, dass Gohan aus jenen Zeiten fast nur schlimme Erinnerungen hatte, war Goten immer von diesen Geschichten fasziniert, als sein großer Bruder noch klein war und durchs Weltall gereist war. Er kannte die Namen aller Gegner, besser als es Gohan tat, der am Liebsten alle Details vergessen wollte. Wenn Vegeta ihm schon nie etwas erzählt hatte, war Vegetto überglücklich das zu kompensieren. Er war viel offener die Namen und Eigenschaften des Ginyu-Sonderkommandos zu beschreiben, oder Cells Stille zu imitieren.

„Nein, glaube ich nicht“, antwortete ihm Gohan, der sich an der Stirn kratzte.

Vegetto dachte sich, dass Gohan nicht mehr wusste, was Kampfkraftlevel überhaupt mehr bedeuteten. Also antwortete er an seiner Stelle:

„10.000 ist etwas stärker als Nappa. In der Armee Freezers war das das übliche Niveau der Elite.“

„Als er die Erde angegriffen hatte, lag Vegetas Kampfkraftlevel bei 18.000“, erklärte Goten, als würde er ein Buch lesen. „Auch er gehörte zur Elite. Trotzdem war er verdammt stärker!“

„Naja, nach der „Elite“ gab es keinen spezifischen Rang mehr, da es nicht viele Leute gab, die eine Kampfkraft von über 10.000 erreichen konnten. Da gab es noch die Spezialkommandos von Freezer und Cooler, höchstens noch einige Schergen und vielleicht fünf Saiyajins, die das erreicht hatten.“

„Waren die Eltern meines Vaters auch Teil der Elite?“ Goten sprach nun von Goku und nicht mehr von Vegetto.

„Raditz zufolge ja. Sie waren einige der stärksten Saiyajins, die je gelebt hatten.“

Bei diesem Satz zog Gohan eine Grimasse. Er hatte oft vergessen, dass Vegeta viele Jahre mit Raditz verbracht hatte. Es war so einfach zu vergessen, so wie Nappa. Auch Vegeta schien im Stande gewesen zu sein, ganz einfach die Erinnerungen an Verstorbene aus seinem Gedächtnis zu löschen. Das war auch so eine Eigenheit der Saiyajins, die er nicht mochte.

„Goten, hör‘ auf Fragen über diese barbarischen Leute zu stellen!“, forderte Chichi.

Vegetto hatte all seine Freunde und deren Familien besucht, um ihnen sein kleines Mädchen zu zeigen. Trotz ihrer riesigen Kraft verursachte sie kaum Schäden. Es gab nur einige wenige zerbrochene Bettchen zu entsorgen. Aber schon bald lernte sie, wie man interessante Dinge anfasst, ohne sie zu zerquetschen.

Pan, Son Gohans und Videls Tochter

Um das Jahr 780 herum hatten die frisch verheirateten Gohan und Videl ihr Studium abgeschlossen und beschlossen ein Kind zu bekommen. Gohan hatte sich ein Haus nicht weit von dem seiner Mutter gebaut, da Videl die Ruhe des Landlebens schätzte.

Videl wollte eigentlich nicht Karriere machen, aber auch nicht als einfache Hausfrau enden. Sobald sie mit ihrem Studium fertig war, bekam sie ihr erstes Kind und dachte dann sie würde schon einen interessanten Job finden. Ein Jahr später hatte sie mehrere Jobs gehabt, hatte aber keinen für wirklich interessant gefunden. Erst dann nahm sie die Stelle als eine Trainerin in einer der „Champion Mr. Satan Battle-Schools“ an. Es war ein Halbzeit-Job, war aber überbezahlt, was sie nicht besonders störte.

Son Gohan hingegen war die wissenschaftliche Karriereleiter hinaufgestiegen und arbeitete bei Studien mit, deren Inhalt keiner seiner Verwandten und Bekannten auch nur im Ansatz verstand. Er hatte drei Lieblingslaboratorien, eines davon würde er in ein Dutzend Jahre später wohl besitzen. Er konnte blitzschnell von einem Labor zum anderen wechseln und auch zu Hause arbeiten. Außerdem hatte er eine riesige und beachtliche Bücherei angehäuft; in einer Ära, in der Bücher oft nur mehr Zierde waren.

 

In Wahrheit konnte man ihn auch am Wochenende die dicken Bücher wälzen sehen.

Und das begann Vegetto sehr zu stören. Komm schon, der zweitstärkste Krieger des ganzen Universums verbrachte seine ganze Freizeit mit Büchern!!

„Bitte, ein kleines Duell!“

„Wir würden nur wieder die Erde erschüttern, Papa. Seit der Geburt von Pan habe ich so viele Dinge zu erledigen. Die Verwaltung fragt nach komplett hirnrissigen Dingen! Hast du gewusst, dass sie wegen ihres Großvaters als Prinzessin angesehen wird? Das gibt ihr zwar keine Privilegien, aber ich muss trotzdem alle Formulare ausfüllen.“

„Biiiitteeee!!! Ich möchte dich mal wieder motivierter sehen! Könnten wir nicht nach Jupitron-9 gehen? Die Luft dort ist atembar und die Schwerkraft liegt bei 200G! Dort können wir alles zerstören, was wir wollen!“

„Was? Eine Schwerkraft 200mal höher als auf der Erde?!“

„A-Ha! Ich wusste, dass dich das interessiert!“

„Also bedeutet das, dass die Gravitationsbeschleunigung bei 1962 Meter pro Sekundenquadrat liegt! Ich denke kaum, dass ein Stein oder Felsen diesem Druck standhalten könnte. Ich frage mich, aus was der besteht.“

„Häh?“

„Und wie kann die Luft atembar sein? Auf diesem Planeten müsste der Sauerstoff doch flüssig sein! Ich denke, dass das für den Körper gefährlich sein kann.“

„Was quatscht du denn da? Die Luft IST atembar, das ist das einzige, was zählt! Bra hat sich auch nicht darüber beklagt.“

„Was?! Du hast dein kleines Mädchen diesem Druck ausgesetzt?! Aber dort würde sie ja 25.500 Newton wiegen!“

 

(Ein kleines Quiz: Wie schwer ist Bra im Moment auf der Erde, in kg)?

 

„Gohan, dein Geplapper macht keinen Sinn. Alles, was ich dir sagen kann ist, dass Bra dort wunderbar zurechtgekommen ist. Wie auch immer, ich sehen, du bist nicht in Stimmung für einen echten Kampf. Das bist du nie.“

„Hhm… ja, Papa. Es tut mir leid, aber das Kämpfen ist nicht mein liebstes Hobby.“

„Ich weiß… Du hast nie wieder so gut gekämpft wie damals, als du Buu gegenübergestanden bist. Ha, daran erinnere ich mich gut! Motivation kann alles in dir verändern!“

„Ähm, ja, kann sein. So, Papa, ich muss gehen. Papa… alles in Ordnung…?“

Vegetto war mitten in der Bewegung eingefroren, seine Finger waren gebeugt und sahen aus wie Klauen.

„Ich… ähm… nein, gar nichts. Ich gehe besser. Wir sehen uns später, mein Sohn.“

Und dann teleportierte er sich davon.

Vegette rematerialisierte in einem unbewohnten Teil des Senzuplaneten. Er wollte nicht, dass seine Freunde seine Wut- und die Energie- spüren könnten, diesen Überschwang an Macht, die er dabei war zu entfesseln.

„AAAAHHHHHH!!!!“, brüllte er in den Himmel.

Es hatte nur knapp eine halbe Sekunde gedauert, doch der Gedanke war ihm durch den Kopf geschossen.

„Wir konnte ich nur an so etwas denken?!?“

Er verspürte immer noch die Abscheu über dieses Bild seiner blutverschmierten Hand.

„Dieser alte Namekianer hatte Recht! Dieses Arschloch!!“

Rauch stieg hinter ihm auf, die Zerstörung des gesamten Planeten, aber viel Wichtiger als das…

„Nein, ich bin das Arschloch!! Ein Arschloch-Bastard!!“

Viel wichtiger als das, der verletzte Körper-ja, verletzt, nicht tot- denn so war es effektiver…

„Monster! Du Saiyajin- Kotzbrocken!!“

Gohans kleines Baby, als Geisel in seiner Hand.

„Es war nur ein flüchtiger Gedanke gewesen… ja, ich habe mich die ganzen Jahre so gelangweilt… ich möchte doch nur eine ordentliche Herausforderung, das ist alles… ich würde nie so etwas tun!“

Gohan war das stärkste Wesen im Universum, übertroffen nur von Vegetto. Auch ohne sich in einen Super Saiyajin zu verwandeln würde der Unsterbliche nur bedingt eine gute und interessante Herausforderung bieten können. Aber Gohan stimmte so selten zu einem Kampf zu, und auch wenn seine Kraft gleich war, es war klar, dass es in seinem Kopf nur ein Trainingskampf war. Wut… Ja, Wut und die Notwendigkeit seine Freunde zu beschützen und zu retten, das fehlte, und das senkte seinen Kampfgeist beträchtlich.

Im Unterbewusstsein nutzte Gohan nur einen unbedeutenden Teil seiner wahren Kraft, wenn er mit seinem Vater kämpfte.

Um einen echten Kampf zu bekommen, könnte Vegetto den Planeten zerfetzen und seine Frau und seine Tochter verletzten…

„Was für ein furchtbarer Gedanke….“

Er hatte gedacht, dass er das alles hinter sich gebracht hatte. Und nun quälten ihn Gedanken, die auch Perfect Cell haben könnte.

Sollte er mit den Kaioshins darüber reden?

Ähm… blöde Idee, die er schon bei ihrer Entstehung abwürgte. Es war doch nichts passiert. Er ging zu hart mit sich selbst ins Gericht.

Chichi strahlte pure Freude aus, dass sie ihr erstes Enkelkind bekam, und sie bahnte sich ihren Weg durch die ganzen Gäste und reichte Tablette voller Häppchen herum. Voller Absicht mied sie jeden, der auch nur einen Tropfen Saiyajinblut in sich trug, damit die Tablette nicht vorschnell geleert wurden.

„Sie sieht wirklich so aus wie du bei deiner Geburt, meine Kleine!“, lachte der Urgroßvater Gyomao, dessen Hand etwa doppelt so groß war wie das ganze Baby.

Gohan stellte sich seine Tochter vor, wie sie dasselbe Outfit trug, das seine Mutter früher einmal getragen hatte, wie er sie einmal auf einem alten Foto gesehen hatte. Er hoffte inständig, dass ihr niemals jemand so eine Rüstung geben würde.

Goten grinste breit, als er durch das Fenster geflogen kam, etwas zu schnell.

„Tadaaa!“

Aus seiner Tasche zog er den Scouter hervor, den ihm Bulma geliehen hatte. Er drückte einige Male den Knopf und legte dann den Bildschirm vor sein Auge, ohne das Gerät am Ohr zu befestigen.

„Bip, bip, bip… ah! Hä, was? Fehler, maximaler Wert überschritten? Aber… ah, Piccolo, bitte steh‘ nicht hinter ihr, ja? Ok, jetzt aber… Ja, bip, bip, bip… wir wissen‘s. Also… zweiunddreißig! Gut, dass ist überhaupt nicht menschlich, also können wir sagen, dass sollte Videl Gohan betrogen haben, dann mit jemanden aus diesem Raum!“

„Was redest du denn für einen Müll, Rotzlöffel?!“, entfuhr es Videl, die röter wurde als eine Tomate. „Hast du kein Schamgefühl?! Und mein Baby ist menschlich!“

„Ja, schwach genug ist sie“, mischte sich nun Trunks ein, der schon dort war. „Meine Schwester war viel besser als sie!“

Unsere Schwester!“, korrigierte ihn Goten sofort. „Aber du hast ja Recht, ihr Vater ist ja der Von-den-Göttern-auserwählte-Super-Saiyajin. Sie könnte viel stärker sein als das! Und… ja…“ machte er weiter, während Videl ihn anfunkelte. „Und ihre Mutter ist die stärkste Frau der Welt!“

„Meiner Meinung nach…“, warf Krilin ein. „bedeutet der Kampfkraftlevel bei der Geburt gar nichts. Wenn sie älter sind und ihre Kräfte kontrollieren können, werden wir sehen, was diese beiden Mädchen alles draufhaben!“

Als Vegetto sich mit Bra in seinen Armen dazuteleportierte, füllte Chichi die Tabletts mit Senzubohnen mit Käsegeschmack auf.

Kevina, Tenshinhans und Lunchs Tochter

Naaa, nur ein Witz. Er blieb bis an sein Lebensende ein Junggeselle.

Seite von:

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