DB Multiverse
DBM Universum 16
Geschrieben von Syl & Salagir
Übersetzt von BK-81
Translation of first chapter of French fanfic about universe 16.
Dieser Comic ist beendet!
Teil 1 :12345678
Teil 2 :91011121314
Teil 3 :15161718192021222324
Drachenfaust (Teil 3/3)
Zusammenfassung der vorhergehenden Kapitel: gehe auf das 22. Kapitel, du kannst dort von Anfang an lesen.
Die Explosion der Drachenfaust! Wenn Trunks es nicht schafft, wer dann?
Vegettos Angriffe weigerten sich standhaft das Monster zu töten. Alles, was er tun konnte, war es immer wieder zu schlagen und herumzuleiten, um es auf einen Teil der Stadt zu beschränken. Jedes Mal, wenn es sich in Rauch verwandelte, war Vegetto schon an seinem nächsten Erscheinungsort und hieß es mit einem kräftigen Schlag willkommen. Er konnte damit stundenlang weitermachen, aber er würde nie gewinnen. Also beschloss er dann doch um Hilfe zu bitten.
In seinem Geist formte Vegetto Piccolos Abbild und sprach mit ihm auf telepathischem Wege. So funktionierte das eben. Seit Goku diese Methode benutzt hatte, um Krilin darum zu bitten Vegeta nicht zu töten, hatten die Krieger der Erde ungefähr verstanden, wie es funktionierte. Die Effektivität dieser Technik verstärkte sich, wenn er Benutzer mit dem Angerufenen eine besondere Verbindung hatte, und wenn der bereit war zuzuhören… Auch war es von Vorteil, wenn zwischen den beiden Gesprächspartnern nur ein kleiner Abstand bestand. Goku hatte Krilin gerufen, Piccolo sprach mit Gohan. Vegetto hatte damit seine Söhne gerufen.
Piccolo befand sich weit entfernt von ihm, und seine Verbindung mit Vegetto war recht beschränkt. Als sie es endlich geschafft hatten in Kontakt zu treten, verstand er, dass Piccolo willig war ihm zuzuhören. Er hatte sich schon länger auf diese Szenen hier konzentriert.
„Piccolo, benutz bitte deinen göttlichen Blick. Wir müssen diesen Magier finden!“
„Vegetto, was denkst du, tue ich gerade? Pilze sammeln?“
Der ehemalige Gott stand auf der Kante seines Tempels und scannte gerade den gesamten Planeten bis ins kleineste Detail. Seine Augen konnten um jedes Objekt herumsehen und selbst durch das kleine Loch. Aber wenn ihn diese Fähigkeit zum wohl weltbesten Voyeur machte, zu etwas anderem war sie nutzlos. Es gab keine Geräusche, keine Hellseherei, nur visuelle Reize. Beispielsweise hatte er vor langer Zeit Stunden damit verloren Cell zu finden. Aber in diesem Fall wusste er, dass der Magier sich nicht seit weit davon entfernt aufhalten konnte.
Eigentlich stand Piccolo gar nicht auf der Kante seines Tempels: er stand auf einem orientalischen Fliegenden Teppich, einige Zentimeter oberhalb der Kante seines Tempels. An seiner Seite durchsuchte auch der neue Gott die Erde.
Die beiden Namekianer hatten ihr Leben der Sicherheit dieses Planeten verschrieben und suchten immer weiter, unter den wachsamen Augen ihres Dieners Popo.
Plötzlich weiteten sich Piccolos Augen. In der nächsten Sekunde drängte ohne Vorwarnung er Dende vom Fliegenden Teppich und nutzte ihn für seinen eigentlichen Zweck. Dieser magische Teppich konnte binnen Bruchteilen von Sekunden überall in der Welt erscheinen. Niemand wusste genau, warum sie Goku nicht erlaubt hatten, damit vom Tempel zum Schlachtfeld zu gelangen, wo Nappa und Vegeta gerade seine Freunde abschlachteten…
Piccolo fand sich selbst unter einem Berg von Schutt wieder. Der Teppich verfing sich zwischen Beton und Baustahl. Zum Glück hatte der Namekianer keine Mühe die paar Tonnen von Bauschutt wegzustoßen, die ihn beinahe erdrückten. Naja, er war auch nicht so dünn wie der Teppich! Vor ihm konnte er Hoi sehen, der in seinem kleinen Versteck leise lachte. Überrascht sah der sich dann plötzlich um.
Piccolo machte diesmal keine halten Sachen.
Ein einziger Schlag war genug gewesen, um Hoi zu töten. Aber Namekianer hatte aus seinen Fehlern gelernt: Ungeziefer war sehr widerstandsfähig. In zwei Hälften zu zerteilen war nicht genug. Mit einem Energieball vernichtete er den gesamten Körper des Zauberers, ebenso wie den Beton um ihn herum. Sollte sich jemand darüber beklagen, dann müsste derjenige nur die lange Schlange von Verstorbenen ansehen, die gerade darauf warteten von Enma beurteilt zu werden.
Vegetto bemerkte Piccolos Auftauchen.
„Wundervoll!
Er sah auch die Explosion und erkannte, dass der Zauberer nun im Jenseits war.
„Perfekt!“
Aber leider begriff er bald, dass Hildegarn von dieser Kleinigkeit nicht im Geringsten betroffen war.
„Mist!“
Trunks setzte Tapion auf dem Dach eines der wenigen noch stehenden Gebäude ab. Sie befanden sich etwa hundert Meter von dem Ort entfernt, an dem Vegetto das Monster bekämpfte. Sofort begann Tapion zu spielen.
Hildegarn begann vor Schmerzen zu schreien und sah sich in allen Richtungen um. Dann blickte er zur Seite und entdeckte dort die Quelle seiner Pein. Er spie eine gigantische Feuerkugel in diese Richtung.
Trunks stellte sich sofort vor dem Flötenspieler und schuf einen kugelförmigen Schutzschild. Die Flammen verkohlten nur dessen Ränder. Einige Augenblick später fiel der Schild, da Trunks ihn nicht mehr länger aufrechterhalten konnte. Aber es hatte gereicht. Tapion hatte nicht aufgehört zu spielen und der Riese wand sich vor Schmerzen, dann begann er sich aufzulösen. Plötzlich wurden die Fragmente zu Rauch und traten ins Innere von Tapions Körper.
Die Anstrengung dieser Aktion ließ den Musiker auf die Knie fallen.
„Bravo, Tapion!“, rief Trunks aus.
Der aber schwitzte wie wild und begriff, dass er den nun vollständigen Dämon nicht lange in seinem Körper halten konnte. Er zog sein Schwert und übergab es dem jungen Saiyajin.
„Trunks! Du musst es tun! Benutze dieses Schwert… und vernichte den Dämon, solange er noch in meinem Körper ist!“
„W-Was?!“
Trunks‘ Augen füllten sich mit Tränen. Tapion bat ihn gerade darum ihn zu töten!
Vegetto tauchte nicht weit von den Beiden entfernt auf.
„Willst du, dass ich es tue?“, schlug sein Vater vor.
Trunks sagte kein Wort und packte den Griff des Schwertes. Diese Waffe, eines Helden würdig… davon hatte er schon geträumt. Und nun… sah es für ihn nur mehr aus wie ein Mordwerkzeug, wie eine Pistole.
„Ich will nicht, dass du stirbst! Du bist mein Freund!“, rief er aus.
„Um ein Held zu sein, muss man Opfer aufbringen“, erklärte Tapion ruhig.
Trunks hob das Schwert über seinen Kopf und sah ihm in die Augen.
„Danke.“
Trunks schloss seine Augen und ließ die Klinge auf den Helden hinunterfahren.
„AAAAAaahhhhh!!!“
*TU-TUM*
Eine Art von Explosion umhüllte Tapion. Plötzlich drang eine riesige Energie aus ihm heraus und stoppte das Schwert mitten in der Bewegung. Tapion griff zu seiner Okarina, aber das Instrument zerbrach in seiner Hand und wurde zu Staub. Hildegarn war wieder entkommen.
Er hatte es geschafft sich selbst vom Joch der Flöte zu befreien. Und diesmal war es für immer. Tapion sah ihm nach, vollkommen verzweifelt.
Trunks hingegen tat das, was er von Anfang an im Sinne gehabt hatte. Er schoss mit Höchstgeschwindigkeit auf das Monster zu, dabei hinterließ er am Himmel eine goldgelbe Leuchtspur. Ein Hieb quer durch das Monster teilte es in zwei. Hildegard schrie vor Schmerz auf. Das hat ihm wohl weh! Dieses Schwert… dagegen war das Monster wehrlos!
Vegetto konnte nicht anders als zu lächeln. Er hatte Recht gehabt. Es lag kein Sinn darin, Monster, die immer wieder ausbrechen, auch immer wieder einzusperren. Man musste sie töten. Da sie so schwach gewesen waren, mussten die Bewohner von Konats die Macht des Monsters zuerst mit ihren Okarinas schwächen, um ihn zu treffen. Aber die hiesigen Super Saiyajins wogen zwei oder drei Dutzend Okarinas locker auf.
Wieder stürzte sich Trunks auf das Monster und versenkte das Schwert bis zum Anschlag in den Rücken des Monsters, wieder schrie es auf. Er zog das Schwert heraus, dann erhöhte er die Energie seiner Aura und hieb noch einmal zu.
Ein Schlag mit dem Schwanz traf ihn unvorbereitet und schleuderte ihn auf den Boden. Er stand sofort wieder auf, wütend, und ohne etwas gespürt zu haben. Er wich den Schlägen des Monsters aus und hielt auf dessen Kopf zu. Der versuchte es mit seiner Feuerwalze. Für einen Saiyajin wie ihn schien es so, als würde sie in Zeitlupe abgefeuert werden. Und mit einem wohlplatzierten Schwerthieb verletzte er dann den Kopf des Monsters.
„Hehe“, kicherte Vegetto. „Rauch ist auf einmal nicht mehr deine Stärke, was? Kompliment Trunks!“, rief er zu seinem Sohn. „Jetzt geh‘ aus dem Weg, ich erledige es!“
Trunks passte das zwar gar nicht, aber er wusste, dass das Monster immer noch am Leben war, obwohl er es zerstückelt hatte. Und weil er seinem Vater nicht widersprechen wollte, trat er zur Seite.
Vegetto konzentrierte sich eine Minute lang und schleuderte er einen zerstörerischen Angriff auf das gesamte Viertel. Alles, was sich in dessen Umkreis befand, wurde komplett zerstört, ausgelöscht. Als hätte jemand die ganze Gegend mit einem Vakuumstaubsauger gereinigt. Aber dieser jemand hatte einen wirklich großen, riesigen Staubsauger benutzt. Es handelte sich um eine verbesserte und verstärkte Version des Angriffs, den er benutzt hatte Buu zu töten.
Die Zuschauer beobachteten sprachlos diesen weißen Tornado.
Hildegarn war endlich besiegt worden.
Ein einem anderen Universum im Jahr 214, auf einem Planeten der Nördlichen Galaxie:
Eine Maschine erschien am Himmel. Die seltsame Kabine landete und öffnete sich. Die aneinandergepressten Vegetto, Tapion und Trunks sprangen aus der Maschine und nahmen einen tiefen Atemzug.
„Uff!!“, seufzte Vegetto. „Bulma sollte echt ein paar Sitze mehr in diesem Ding da einbauen.“
„Ich beklage mich nicht“, stellte Tapion klar. „Diese Frau ist ein Genie. Sie kann wirklich unglaubliche Maschinen bauen.“
„Das ist eben meine Mama!“, lachte Trunks stolz, als er das Schwert, das in seiner Scheide steckte, vom Sitz holte. „Wir haben die Maschine genommen, mit der Cell zu uns gekommen ist und uns den ganzen Stress gebracht hat, und sie in der Garage aufgestellt. Sie musste sie nur reinigen und aufladen. Das war einfach!“
Trunks band sich den Gürtel des Schwertes um seine Brust und fühlte die Scheide auf seiner Schulter. Das Geschenk, das Tapion ihm gemacht hatte, machte ihn sehr stolz. Was für große Helden sie gewesen waren!
„OK, wir sind etwas früh dran, aber ich kann die Präsenz einiger unlauterer Kerle spüren, so wie Hoi… weniger als einen Kilometer entfernt“, meinte Vegetto. „Alles läuft wie geplant. Meister Kaioh hat uns das richtige Datum und den richtigen Ort genannt.“
„Um die Vergangenheit nicht zu verändern, müssen wir ganz diskret sein, oder?“, wollte Tapion wissen. „Sonst schaffen wir ein temporales Paradoxon. Vielleicht retten wir meinen Bruder und machen die Zauberer glauben, ich wäre getötet worden?“
„Nein, es ist viel einfacher als das“, gab Vegetto zurück. „Soweit ich weiß, schaffen Zeitreisen zurück in die Vergangenheit Paralleluniversen. Da gibt es eines, mit einem erwachsenen Trunks in der Zukunft. Er hatte seine Vergangenheit in unserem Universum verändert, das aber hatte auf seines keine Auswirkungen. Dieser Platz hier, sagen wir’s mal so, gehört einem aus einem anderen Universum.“
„Was heißt, wir können machen, was wir wollen!“, schloss Trunks daraus. „Los! Wir werden deinen Bruder retten!“
„Nein“, bremste ihn sein Vater. „Wir müssen warten, bis sie ihn aus der Musikbox befreit haben. Wir sind nicht effektiv genug, es alleine schaffen zu können. Einfach hinzurennen und sie bei ihrer Tätigkeit zu behindern ist nutzlos. Sobald ich eine Kraft spüre, die deiner ähnlich ist, Tapion, teleportiere ich uns dorthin.“
Tapion nickte und lächelte bei dem Gedanken, endlich seinen Bruder wiedersehen zu können. Er war voller Hoffnung.
Stunden vergingen.
Sie aßen etwas.
Und warteten weiter.
Plötzlich rief Vegetto aus: „Jetzt!“ Er sprang neben Tapion, Trunks warf sich auf beide. Die hielten sich an den Händen und Vegetto teleportierte sie alle.
Die Gruppe von Zauberern hatte sich im Kreis um die geöffnete Musikbox versammelt. Der junge Minosha schwebte über ihnen und spielte seine Okarina. Eine mächtige und bösartige Aura quoll aus ihm heraus und wurde sogleich durch den Klang der Flöte wieder zurückgedrängt.
Die Box explodierte in ihre Einzelteile, die Zauberer vereinten nun ihre vereinten Kräfte gegen den Jungen. Ihm fiel seine Okarina aus der Hand und Hildegarns Beine erschienen sofort in ihrer physischen Form. Der kleine Musiker schrie vor Furcht auf, als ein riesiger Fuß auf ihn zu treten drohte.
Urplötzlich wurde er zur Seite gestoßen. Ein großer Mann hatte ihn angedrängt und ihm so das Leben gerettet.
„Diesmal nicht!“, brüllte er.
Und Trunks warf sich auf die Beine und zerteilte sie unter den überraschten- und wütenden- Blicken der Zauberer.
Der Plan verlief extrem gut. Trunks flog zum Miniatur-Tapion und fing ihn auf, um dann hochzufliegen und ihn zu begrüßen: „Hallo!“
Kaum war Trunks außer Reichweite, flog Vegetto über die Hochebene, wo das Ritual abgehalten worden war und feuerte seine furchtbare Technik ab. Der halbe Hildegarn, alle Magier und auch die andere Musikbox, die den Tapion dieses Universums in sich trug, wurden zerstört.
Tapion nahm seinen Bruder in seine Arme.
„Vielen Dank“, meinte er. „Ich werde euch niemals genug danken können. Eure Kräfte sind unglaublich! Die Person, die mir am Meisten bedeutet, ist nun in Sicherheit.“
„Es ist noch nicht vorbei!“, bremste ihn Vegetto. „Das ist nur der Anfang von eurem Happy-End! Meister Kaioh hat mit die Weltraumkoordinaten gegeben. Du musst mur jetzt nur noch den Tag sagen, an dem es passiert ist, Tapion.“
„Den Tag? Welchen Tag?“
„Den Tag, an dem du und dein Bruder in diese Musikboxen gesperrt wurdet.“
„Das ist…“ Tapion konnte es kaum glauben. Er hatte gedacht, er könnte vielleicht in der Welt dieser Krieger ein neues Leben beginnen. Könnten sie wirklich, wirklich nach Hause zurückkehren?
„Es war der 14. Withrimber, im Jahr 48 der Dynastie von Karam XII“, antwortete sein kleiner Bruder. Warum? Welchen Tag hatten sie denn jetzt?
Vegetto trug das Datum in ein kleines Gerät ein, das es übersetzte.
„Jahr minus 425. 3. Mai, 21 Uhr. Hoi hat nicht gelogen. Es war wirklich vor tausend Jahren.“ Er trug nun das Datum und die Koordinaten des Planeten Konats in den Bordcomputer ein. „Springt rein, aber es wird eng.“
Und das taten sie. Die verschwanden nun für immer aus diesem Universum, und riesten weiter zurück in die Zeit; die Maschine brachte sie in ein anderes, um so ein Zeitparadoxon zu vermeiden.
Ein einem anderen Universum, bekannter Zeitpunkt und Ort.
In großen Tempel starrte der Priester, der den Dämon Hildegarn in zwei Hälften geteilt hatte, resigniert auf die zwei verschlossenen Musikboxen vor ihm.
„Was für eine Schande, dass diese beiden Helden nun für alle Ewigkeit weggesperrt sein werden…!“
„Komm“, meinte der Hohepriester. „Wir bringen sie zum Raumschiff, dass die im Universum verteilt. Es ist nötig zur Sicherheit aller.“
„Wir kümmern uns schon um diese Boxen“, unterbrach sie eine fremde Stimme.
Die beiden Konatianer fuhren verwundert herum. Sie sahen einen Mann einer unbekannten Rasse. Ihre Verwunderung nahm nur noch mehr zu, als sie Tapion und Minosha an seiner Seite sahen.
„W-Was ist passiert?!“, wollte der Priester wissen.
„Das ist eine sehr lange Geschichte“, antwortete ihm Tapion. „Kurz gesagt, wir haben Hildegarn besiegt.“
„Aber…! Wir haben euch gerade eben erst in diese Musikboxen gesperrt! Wie seid ihr nur daraus geflohen?“
Sie setzten sich nieder und erzählten ihre Geschichte.
Dann benutzte Vegetto seine übliche Technik und zerstörte die beiden Musikboxen. Niemand wagte das ethische Problem anzumerken, dass er gerade einen Minosha und einen Tapion getötet hatte.
Sie blieben mehrere Tage. Tapion führte Trunks durch seine Zivilisation. Der Wiederaufbau der Hauptstädte nach der völligen Zerstörung war auf dem guten Weg. Vegetto langweilte sich nicht, da er die Energiesignaturen der Magier aufspürte und sie nacheinander tötete; diskret und gnadenlos. Damals gab es noch eine ganze Menge von ihnen.
Und dann kam die Zeit Abschied zu nehmen.
Vegetto und sein Sohn stiegen ein letztes Mal in die Zeitmaschine. Nach einem sehr traurigen Abschied, bei dem Trunks sogar weinte, verschwanden sie im Nichts. Die Maschine brachte sie zurück in das Universum, aus dem sie gekommen waren.
Update der Seite!
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